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Abseits der Piste und mitten im Trend

Explorer Hotels sind ideale Basislager für Freerider

An diesem Stammtisch sitzt keiner. Vielmehr wird hier gewachst, geschraubt und vor allem gefachsimpelt. Ort des Geschehens ist die Lounge eines Explorer Hotels, die von einer großen Werkbank geprägt wird. Während der Wintermonate drehen sich hier die Gespräche immer um die Themen Schnee, Pisten und Powder. Und immer öfter geht es um Freeriden – um den Spaß abseits der Pisten, um den wilden Ritt im Tiefschnee. Denn jedes der acht Explorer Hotels im Alpenraum ist ein ideales Basislager für Freerider und jene, die es werden wollen. Daher hier acht heiße Tipps für coole Trips.

Am 30. November öffnete das jüngste Mitglied der Explorer Familie seine Pforten – und schon ist das Explorer Hotel Ötztal in Umhausen bestens gebucht. Schließlich ist das Ötztal ebenso ein Begriff wie die trendige Hotelkette, deren Häuser sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung auszeichnen und die im Inneren auf Innovation und ökologische Verantwortung setzen. Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. „Sölden, Obergurgl, Hochgurgl und Vent – das sind echte Ski-Klassiker“, erläutert Hotelmanager David. „Und das sind erste Adressen für Freerider.“ Unverspurte Hänge, Pulverschnee und weitläufiges Gelände – davon gibt es im Ötztal jede Menge. Aber auch Pisten in Hülle und Fülle, von Niederthai in unmittelbarer Hotelnähe bis hinauf auf den Gletscher hoch über Sölden.

Auch Profis schätzen den Schwatz an der Werkbank

Eine Nummer kleiner, aber nicht minder reizvoll sind die oberösterreichischen Skigebiete Hinterstoder und Wurzeralm, die seit letztem Winter vom neuen Explorer Hotel Hinterstoder aus erreicht werden können.  Mit etwas Glück trifft man beim abendlichen Stelldichein an der hoteleigenen Werkbank Samuel Baumgartner. Der 21-Jährige ist Profi-Freestyler, der nun seine zweite Saison im Weltcup absolviert, und als solcher natürlich ein ausgewiesener Freeride-Experte. Den Sohn von Hotelmanagerin Heike zieht es häufig ins Haus, so mancher Hotelgast hat bereits wichtige Tipps von ihm erhalten. Seine Empfehlung heißt Frauenkar. Das Areal im Skigebiet Wurzeralm bietet abseits der Piste ideale Bedingungen. Sein zweiter Tipp lautet: „Nie ohne entsprechende Ausrüstung ins Gelände!“ Abseits der Pisten seien ein Lawinenpieps oder ein Rucksack mit Airback-Funktion unabdingbar. „Wichtig ist,“, so Samuel, „dass man sich mit den Geräten auch auskennt.“ Freeride-Eleven empfiehlt er zudem Schnupper- und Einsteigerkurse, die zahlreiche Ski- und Bergschulen anbieten.

Sicherheitstips ingebriffen

Dafür plädiert auch Hotelmanager Frank. Er leitet mit dem Explorer Hotel Kitzbühel ein Haus, das wie gemacht ist für Freerider. Schließlich findet man im Umkreis ideales Terrain. Sei es im weltbekannten Skigebiet von Kitzbühel oder Richtung Osten im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Hier geht es in vielen Bereichen mit den Bahnen nach oben – und im unverspurten Gelände nach unten. Gerade Fieberbrunn hat sich als Freeride-Dorado einen guten Namen gemacht und heißt alljährlich bei der World Tour, der Champions League der Freerider, die Weltbesten willkommen. Vom 2.118 Meter hohen Gipfel des Wildseeloder stürzen sie sich über rund 600 Höhenmeter hinunter und begeistern die Zuschauer, die – in diesem Winter vom 22. bis 28. Februar – in der Schneearena am gegenüberliegenden Lärchfilzkogel (1.645 m) Platz genommen haben.

Ein Katzensprung zu unverspurten Hängen

Einen echten Tipp hält auch Simone bereit. Die Hotelmanagerin des Explorer Hauses im Zillertal empfiehlt Hochfügen. Dessen weitläufige Hänge erreicht man schnell von Kaltenbach aus, in dem das Explorer Hotel zu Hause ist, über das Skigebiet Hochzillertal und die Verbindungsbahn. Ungetrübten Freeride-Spaß bieten freilich auch die anderen Skigebiete des Zillertals, das ja in puncto Skisport keine Wünsche offenlässt.

Das trifft auch auf das Montafon zu. Kein Wunder, dass auch in diesem Ski-Paradies ein Explorer Hotel anzutreffen ist. In Gaschurn heißt Hotelmanagerin Ursula ihre Gäste willkommen. Freeridern rät sie, sich im Gebiet Silvretta Montafon, der Einstieg ist nur zwei Minuten vom Hotel entfernt, auszutoben. „Im Backcountry finden sie zahlreiche Varianten und Routen, die echt Spaß machen.“ Und: Dank der Bergbahnen kann man lange abfahren, ohne mühsam und aus eigener Kraft aufzusteigen. Das Terrain rund um die „Kleine Heimspitze“ in Silvretta-Montafon ist auch in diesem Winter Schauplatz des Open Faces Freeride Contest. In der Zeit vom 15. bis 19. Februar versuchen hier möglichst viele Freerider, sich für den Aufstieg in die erste Liga, die World Tour, zu qualifizieren.

Freerider kommen freilich auch in deutschen Landen auf ihre Kosten. Rund um Oberstdorf, wo das erste Explorer Hotel entstanden ist, wartet so mancher Geheimtipp. Hotelmanagerin Stephanie empfiehlt eine Fahrt auf das Nebelhorn, den Oberstdorfer Hausberg, und von dort die Variante zum Giebelhaus im Hintersteiner Tal. Im nahen Kleinwalsertal gilt das Walmendingerhorn als Hotspot der Szene. Das kleine Skigebiet gibt sich beim Thema Freeriden ganz groß. Unter erfahrenen Skifahrern gilt die Abfahrt ins Schwarzwassertal als eine der ersten Empfehlungen. Im nahen Bolsterlang versprechen die Laubbrunnen Variante und die Märchenwiesen beim Neuschnee traumhafte Bedingungen.

Beste Bedingungen auch für Tourengeher

Die einen lieben weite leere Hänge, die anderen schätzen sogenannte Treeruns – Varianten in Waldstücken. Dafür bekannt ist das Skigebiet Götschen, das vor der Haustüre des Explorer Hotels Berchtesgaden zu finden ist. Noch näher ist es zum Jenner, einem klassischen Skiberg, der in diesem Winter mit einer neuen Bergbahn glänzen kann. Freilich, Freeriden ist die eine Leidenschaft, das verwandte Tourengehen die andere. Hier schätzen die Wintersportler auch den mitunter schweißtreibenden Aufstieg. In unmittelbarer Nähe des Explorer Hotels im Allgäuer Nesselwang geht es auf zahlreichen Strecken und Routen bergauf – und später bergab. „Auch Tourengeher“, so sieht es Explorer-Gründer und -Geschäftsführer Jürnjakob Reisigl, „sind bei uns an der richtigen Adresse.“ In acht Hotels mit über 700 Zimmern zu je 21 Quadratmetern mit vielen praktischen Extras haben sie die Wahl. Dazu kommen Sauna, Fitnessraum, der Sportlocker für die Ausrüstung und die großzügige Lounge. Und natürlich das Erkennungszeichen: Die wuchtige Werkbank für die Vorbereitung der Ski oder des Snowboards und für den unverzichtbaren Erfahrungsaustausch.

Explorer Hotels bieten Übernachtungen mit Frühstück bereits ab 39,80 Euro. Wer eine ganze Woche bleiben und gleich den Skipass inklusive haben möchte, bucht den „Ski Deal 7 Nächte“ mit sieben Übernachtungen und dem Sechs-Tages-Skipass ab 399 Euro pro Person. Flexibilität verspricht der „Ski Deal 10% Bonus“. Man bucht den Skipass für bestimmte Tage und bekommt auf drei bis sieben Nächte 10 Prozent Ski-Bonus.

Explorer Hotels zählen zu den spannendsten deutschen Hotelprojekten der letzten Jahre. Bis 2027 will die Gruppe 40 Objekte betreiben. Nach den Häusern Oberstdorf, Neuschwanstein, Berchtesgaden, Kitzbühel, Montafon, Kaltenbach im Zillertal und Hinterstoder in Oberösterreich ging nun mit Beginn der Wintersaison im Ötztal das achte Hotel an den Start. Alle Häuser zeichnen sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung aus. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl sind die Gründer und Geschäftsführer der Gruppe.

Presseauskünfte:
Sabrina Driendl – Explorer Hotels Entwicklungs GmbH
Tel. 08322-97850 – pr(at)explorer-hotels.com

Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412 – info(at)pressebuerostremel.de

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Langversion, Explorer Hotels
Dienstag, 18. Dezember 2018


Bilder zur Meldung

Spuren ziehen im Tiefschnee: Freerider-Paradiese pur. Als Ausgangspunkte für die Freunde unverspurter Hänge, Variantenfahrer und Tourengeher erweisen sich die trendigen Explorer Hotels, als Passivhäuser klimaneutral und naturnah. Sie liegen alle in unmittelbarer Nähe der Szene-Hotspots. Bild© Ötztal-Tourismus

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