Archivierte Pressemeldungen
Immer gut informiert.
Pressebüro Stremel

Weiß hoch drei – die neue Formel für das Winterglück

Warum das Tiroler PillerseeTal in Sachen Vielfalt in eine neue Dimension vorgestoßen ist

Sie sind zu dritt: Tatzi, Triassi und Bobo bewachen die sagenumwobenen Schneekristalle. Die drei Maskottchen stehen nicht nur für das neue Skischul-Programm „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“ und sind die Freunde aller Skizwerge, sondern sie symbolisieren auch die Vielfalt des winterlichen PillerseeTals in Tirol. „Weiß hoch drei“ lautet nämlich hier in den Kitzbüheler Alpen die magische Formel für das Winterglück. Denn den weißen Rausch gibt es in drei Dosierungen – vom Mega-Skigebiet bis zum Familienberg, stets in bester Qualität und garantiert ohne Nebenwirkungen.

Aller Anfang muss nicht schwer sein. Schließlich haben sich die PillerseeTaler Skilehrer dazu eine tolle Geschichte ausgedacht: Speziell ausgebildete Kinderskilehrer, kindgerechte Übungsgelände, knuddelige Maskottchen und jede Menge Spaß auf dem Spielplatz Schnee – diese Mischung ist mehr als Skifahren! Im Rahmen des neuen Skischul-Programms „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“ erlernen Kinder von drei bis sechs Jahren auf spielerische Art das Skifahren. Dafür sorgt ein buntes Programm mit und ohne Skier. Mit spannenden Geschichten rund um die Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt ist der Lernerfolg garantiert. Schließlich sind ja Tatzi, Triassi und Bobo stets mit von der Partie.

Familien-Urlaub wird groß geschrieben in den Pillerseetal-Gemeinden. Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring. Für den Skispaß hoch drei sorgen drei Skigebiete, die fast die gesamte Bandbreite skifahrerischer Wünsche abdecken. So bietet die Bergbahn Pillersee an der Buchensteinwand Genussskilauf auf dem schönsten Aussichtsberg des Tales. Mit 22 Pistenkilometern ist es nicht so groß, aber oho.  Der Bobo-Park, der soeben noch schneesicherer gemacht wurde, ist das Dorado der Kinder, die hier nach Herzenslust rutschen und ratschen, kurven, carven und spielen können. Das weithin sichtbare, begehbare Jakobskreuz wurde in kurzer Zeit zum bekannten Symbol der „Buach“, wie die Einheimischen die auch bei Tourenskigängern beliebte Buchensteinwand nennen.

Sprichwörtlich grenzenlosen Skispaß verspricht das Skigebiet Steinplatte hoch über Waidring. Im Dreiländereck Tirol-Bayern-Salzburg gelegen, bietet es auf 42 Pistenkilometern und mit 14 modernen Bergbahnen und Liften alles, was man für einen gelungenen Skitag braucht. Legendär sind seine Hütten und die Schneesicherheit. Carver schätzen insbesondere die breiten, weitläufigen Abfahrten. Über eine Million Euro haben die Verantwortlichen der Bergbahn soeben in den weiteren Ausbau der Schneeanlage investiert, um den Schneespaß auch bis Ostern garantieren zu können.

„Weiß hoch drei“ in einer anderen Dimension – dafür steht der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit 270 Pistenkilometern in allen Variationen. Im letzten Winter sprang die Pillerseetal-Gemeinde Fieberbrunn durch den Anschluss ihres bisherigen Skigebiets an das nahe Saalbacher Großraum-Areal von der zweiten Liga direkt in die Champions League. Diese wunderbare Skipisten-Vermehrung bescherte den Wintersportlern in Fieberbrunn statt bisher rund 35 Pistenkilometer nunmehr 270. Der neu entstandene Skicircus zählt zu den Top Ten Skigebieten in Europa. Neu in diesem Winter sind der Umbau der Schönleitenbahn in eine moderne Zehner-Kabinenbahn  und der neue 12er Express, der den Zwölferkogel in Saalbach mit den Übungsliften im Bereich Westgipfel verbindet.

Zur magischen Formel „Weiß hoch drei“ zählt auch die Schneesicherheit der Region, die gerne als Schneeloch oder auch Sibirien Tirols bezeichnet wird. Die hat ihr schon vor vielen Jahren Professor Franz Fliri (1918-2008), ehemaliger Rektor der Universität Innsbruck, bescheinigt. In seinem Standardwerk „Der Schnee in Nord- und Osttirol 1895 – 1991“ sammelte der Geograph und Gletscherforscher die Daten aller talnahen Mess-Stationen im gesamten Bundesland. Vor kurzem bereicherte Günther Aigner, Skitourismus-Forscher der Gegenwart, das Datenwerk des emeritierten Professors um die neuesten Mess-Reihen des Hydrographischen Dienstes des Landes Tirol und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: „Das PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen ist die schneereichste Region Tirols.“

Vor allem Hochfilzen hat es in sich. Hier ist Frau Holle zu Hause. Die Analyse der Schneemessreihen, die der Sportwissenschaftler Aigner in Abstimmung mit Klimaforschern, Meteorologen und Glaziologen durchgeführt hat, attestiert dem Ort eine Spitzenstellung. Pro Winter, so ergaben die Messungen der letzten 30 Jahre, fallen hier im Durchschnitt 6,71 Meter Schnee. Gerade in diesem Winter kann man das weiße Gold dort gut gebrauchen, finden doch im Ort vom 8. bis 19. Februar 2017 die Biathlon Weltmeisterschaften statt, bei denen der aus Hochfilzen stammende Lokalmatador und Weltmeister Dominik Landertinger vorne mitmischen will. 

Spitzensportler aus aller Welt fühlen sich im Pillerseetal sehr wohl. Das belegt auch die Freeride World Tour, die Champions League der Freerider, die alljährlich in Fieberbrunn Station macht.  Am 6. März 2017 werden sie wieder auf dem 2.118 Meter hohen Wildseeloder-Gipfel starten und 620 Höhenmeter und Hangneigungen von bis zu 70 Grad überwinden. Wer stürzt, landet in der Regel weich – im Tiroler Schneeloch.

Auskunft: Tourismusverband PillerseeTal, Telefon +43-(0)5354-56304 www.pillerseetal.at


ABDRUCK HONORARFREI - BELEG ERBETEN

Presse-Auskünfte:

Cornelia Defrancesco, TVB Pillereseetal, Tel. +43(0)5354-56304-53, cornelia.defrancesco(at)pillerseetal.at

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Tel. +49(0)821-4861412, info(at)pressebuerostremel.de



Download:

Langversion
Dienstag, 27. Dezember 2016


Bilder zur Meldung

Kids und Carver: Im Schneeloch PillerseeTal haben sie den Bogen raus! Lachen statt Lernen, Abenteuer statt Abfahrten, Spielen statt Üben: „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“, lautet der Titel eines neuen Programms, mit dem die Skischulen im Tiroler PillerseeTal auf spielerische Weise Kindern zwischen drei und sechs Jahren den Spaß am Skisport vermitteln wollen. Mit den Maskottchen Tatzi, Triassi und Bobo (unser Bild oben) und speziell ausgebildeten Kinderskilehrern erleben die Skizwerge spannende Abenteuer und ein buntes Programm mit und ohne Skier. Alle Skischulen des Tals, das aus den Orten Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring besteht, führen dieses Angebot ab diesem Winter in ihrem Programm. Aber auch fortgeschrittene Carver finden ihr Terrain. Denn das PillerseeTal bietet sowohl familiäre Nähe wie Größe. Seine neue Formel lautet „Weiß hoch drei“. Darunter versteht die Ferienregion, die aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse als die schneereichste Tirols gilt, ihre enorme Vielfalt, die vom überschaubaren Familienberg bis zu einem der Top Ten Skigebiete Europas reicht. Sind an der Buchensteinwand die Skizwerge in ihrem Dorado, so eröffnet nur wenige Kilometer weiter Fieberbrunn den Einstieg in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit sagenhaften 270 Pistenkilometern. Zwischen den beiden Polen bietet die Steinplatte bei Waidring alles, was zu einem tollen Skitag gehört. Bilder: TVB PillerseeTal

© copyright 1998-2021  PRESSEBÜRO STREMEL | Impressum | Datenschutz