Während Skigebiete zumeist in neue Lifte und Bergbahnen investieren, gehen die Verantwortlichen in den oberösterreichischen Wintersportorten Hinterstoder und Wurzeralm einen anderen Weg: Sie setzen in der Region Pyhrn-Priel auf neue Betten. Sprich: Mit dem Bau eines 16 Millionen Euro teuren Aparthotels will die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG die örtliche Infrastruktur nachhaltig verbessern und so auch die Nachfrage nach ihren beiden Skigebieten stärken. „Es reicht nicht, nur in Seilbahnen zu investieren“, erklärt Dr. Markus Schröcksnadel, stellvertretender Aufsichtsratschef der Bergbahnen, die sich mehrheitlich im Besitz der gleichnamigen Unternehmensgruppe von Peter Schröcksnadel, dem Präsidenten des Österreichischen Skiverbandes, befinden. Zusätzliche Betten versteht man in Hinterstoder, das sich in den letzten Jahren erfolgreich als vielseitiges Skigebiet etabliert hat, als Anlage in die Zukunft. „Gerade sportliche Familien und Gruppen finden im neuen Hotel ihr ideales Basislager für einen gelungenen Skiurlaub“, erklärt Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. Bis zum Winter 2019/2020 soll das aus fünf Häusern und 93 Appartements bestehende ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder mit 380 Betten fertiggestellt sein. Es wird dann auch sehr sportliche Gäste beherbergen. Denn im Februar und März 2020 finden – auch dies eine Besonderheit von Hinterstoder – im Skigebiet wieder Weltcuprennen statt. Auf der Rennstrecke, benannt nach Lokalmatador und Abfahrtsweltmeister Hannes Trinkl, macht in regelmäßigen Abständen die Weltelite der Skifahrer Station.
Presseauskünfte
Karin Kauder – Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG
Tel. +43 (0)7564-5275-108 – karin.kauder(at)hiwu.at
Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0) 821 4861412 – info(at)pressebuerostremel.de