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Samstag, 07. November 2015
Langversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Hermann Maier und der Ski-Quickie: Ferienregion in Tirol präsentiert neue Angebote für Kurzurlauber und Familien[mehr]


Ski-Freaks lassen daran keinen Zweifel: Lieber ein Skitag als keiner. Wenn es also einmal schnell gehen muss und die Zeit knapp ist, dann bietet jetzt das Wintersportzentrum St. Johann in Tirol ein kompaktes Angebot – den neuen Ski-Quickie. „Das Angebot ist mehr als ein Marketing-Gag“, betont Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbands in den Kitzbüheler Alpen. Bereits ab 69 Euro bekommt man eine Übernachtung und einen Skitag samt Liftpass. „Das reicht woanders gerade mal für eine Tageskarte“, ergänzt Riedel.

Der Mann weiß, wovon er spricht. Denn St. Johann in Tirol ist gerade dabei, sich als pfiffiger Zwerg zwischen Riesen zu etablieren. Zwar ist der traditionsreiche Ort mit seinem familienfreundlichen Skigebiet, das viele sanfte Hänge bieten kann, umstellt von wahren Ski-Giganten. Aber die Großraum-Gebiete wie der eben entstandene Zusammenschluss Saalbach Leogang Fieberbrunn, die SkiWelt Wilder Kaiser–Brixental und Kitzbühel bieten zusammen über 700 Pistenkilometer und sind von hier aus schnell – auch mit der Bahn und kostenlos für Gäste der Region mit öffentlichen Bussen – zu erreichen. „Da naschen wir gerne mit“, sagt Riedel vergnügt. „Papa auf der Streif – Mama beim Wellness, wir können beides bieten.“ Und die Kinder fühlen sich im dorfnahen und überschaubaren St. Johanner Skigebiet ebenso rundum wohl wie in der soeben mit neuen Rutschen ausgestatteten Badewelt. In den Gassen des Ortes lässt sich am Abend wunderbar bummeln. Zum Saisonauftakt lockt der romantische Weihnachtsmarkt, später ein gemütliches Wirtshaus. Und mit „Lang und Klang“ gibt es zum Ausklang jeden Sonntag vom 5. bis 27. März 2016 auf den Berghütten im Skigebiet Hüttengaudi einmal anders: mal volkstümlich, mal jazzig, mal im Hitparaden-Sound.

Es sind nicht nur Winterurlauber aus ganz Europa, die St. Johanns besonderes Gespür für Schnee schätzen. „Wir verzeichnen zur Zeit einen wahren Bettenboom“, berichtet Gernot Riedel. Und freudig begrüßte der Ort zwei neue Mitstreiter: Hermann Maier und Rainer Schönfelder, Österreichs Ex-Skistars, haben sich als Investoren des neuen Hotels „Adeo Alpin“ engagiert, das ab Mitte Januar in St. Johann seine Pforten öffnet. Skiurlaub wieder erschwinglich machen, lautet deren Konzept. Ein Doppelzimmer in der Hochsaison kostet für zwei Personen nicht mehr als 78 Euro pro Nacht. Insbesondere Familien mit Kindern sollen getreu dem Leitspruch „Spoarn beim Schifoarn“ im neuen Haus beim Hochfeld-Sessellift angesprochen werden. Doch ein Maier alleine macht noch keinen Bettenboom. Schon hat die ebenfalls preisbewusste Explorer-Kette einen Neubau in der Nachbarschaft angekündigt. Bereits in voller Fahrt sind das neue Hotel Kaiserfels und das umgebaute Hotel Post. Demnächst eröffnet das Hotel „SportArt“ mit 50 Betten, ein Chalet-Dorf mit 125 Betten ist bereits in Planung.

David zwischen lautet Goliaths

„Es herrscht Aufbruchstimmung“, freut sich der Tourismus-Chef. Ein gemütliches und gewachsenes Ski-Dorf mit kleinstädtischem Angebot, das Ski-Zwerge vor Ort und ambitionierte Pisten-Genießer in den größten Skigebieten der Welt gleichermaßen glücklich macht – die Mischung verspricht Zukunft. Als David zwischen den Goliaths setzt die Region auf ihr ganz eigenständiges Profil.

Dazu zählen insbesondere kleine Ski-Leckerbissen, die mit großer Liebe zum Detail gepflegt werden. So die Aktion Comeback2Ski, die ehemaligen Skifahrern den Wiedereinstieg auf die Piste möglich macht. Für diese Rückkehr-Versuche gibt es ein Rundum-sorglos-Paket, das den Privatskilehrer und eine Geld-zurück-Garantie beinhaltet. Ein erfahrener Skilehrer begleitet seine Gäste zum Skiverleih und berät sie vor Ort. Er holt sie bereits im Hotel ab und betreut sie individuell auf der Piste. Comeback2Ski gibt es als kompaktes Reisepaket bereits ab 399 Euro pro Person. Darin enthalten sind neben drei Übernachtungen mit Frühstück Skipässe, die Leih-Ausrüstung und drei Tage lang je zwei Stunden Privatunterricht beim Skilehrer.

Skipass gratis

Den Skipass gratis bekommt, wer in der Zeit vom 12. bis 18. Dezember in der Urlaubsregion in die Skisaison startet.  Er muss nur drei oder vier Nächte in einem an der Aktion teilnehmenden Betriebe wohnen. Drei Übernachtungen in der gemütlichen Unterkunft gibt es bereits mit Frühstück ab 100 Euro. Zum Saisonende heißt es im Rahmen der Aktion WinterPLUSverkauf: Halber Preis für den Skipass und die bessere Hälfte. Ab drei Übernachtungen gibt es den Zwei- oder Drei-Tages-Skipass St. Johann in Tirol | Oberndorf für 50 Prozent des Normalpreises und bei der Unterkunft bezahlt man(n) für die zweite Person im Doppelzimmer nur die Hälfte. So gibt es dieses Reisepaket bereits ab 215 Euro für zwei Personen und 3 Nächte mit Skipass.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol – Oberndorf – Kirchdorf – Erpfendorf. Tel. +43-(0)5352-633350 www.kitzalps.cc

Presseauskünfte
Oskar Reisenbauer - Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol
Oberndorf – Kirchdorf – Erpfendorf
Tel. +43 (0)5352-63335-328 - oskar.reisenbauer@kitzalps.cc

Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0) 821 4861412 - info@pressebuerostremel.de



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Samstag, 07. November 2015
Kurzversion, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal, 330

Skigebiete in Oberstdorf und im Kleinwalsertal investieren 6,5 Millionen Euro in Pisten und Beschneiung
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Besser abfahren heißt das Motto in diesem Winter in Oberstdorf und im Kleinwalsertal: Darum haben die Bergbahnen rund 6,5 Millionen Euro investiert und vor allem ihre bekannten Klassiker – die beiden Talabfahrten im grenzüberschreitenden Skigebiet Fellhorn-Kanzelwand – neu gestaltet. Bergbahn-Chef Augustin Kröll: „Die Pisten sind nun noch interessanter, besser und abwechslungsreicher geworden.“ Insbesondere die vier Kilometer lange Talabfahrt an der Kanzelwand wurde neu konzipiert. Engstellen wurden beseitigt, zahlreiche Passagen deutlich verbreitert. Auch im Skigebiet Fellhorn erhielt die Talabfahrt ein neues Gesicht. So wurde am Start im Bereich der Station Schlappoldsee die Piste um das Dreifache verbreitert. Im weiteren Verlauf wurden zwei Steilhänge deutlich entschärft. Im Oberstdorfer Skigebiet Nebelhorn kann nun dank neuer Anlagen die gesamte Strecke vom Gipfel bis ins Tal – mit 7,5 Kilometer eine der längsten Talabfahrten Deutschlands – lückenlos beschneit werden.

Am Ifen, dem größten Skigebiet des Kleinwalsertals, ist mit Burmis Winterwelt im Bereich der Talstation ein neues Schnee-Reich für Kinder entstanden – mit zwei Förderbändern, einem Schlepplift, Tubingbahn und Funsportgeräten. Neu am Familienskiberg Söllereck sind ein Mini-Funpark, ein interaktiver Monsterparcours und ein Skikindergarten mit beweglichen Installationen.
Der Auftakt der Wintersaison ist an Fellhorn und Kanzelwand für den 5. Dezember vorgesehen. Eine Woche später – am 12. Dezember – soll der Skibetrieb auf dem Nebelhorn und am Söllereck starten. Ab 18. Dezember öffnet das Walmendingerhorn wieder seine Pforten, am 19. Dezember beginnt am Ifen die neue Skisaison – stets vorausgesetzt, die Schneelage macht es möglich.
Weitere Informationen: www.das-hoechste.com


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Samstag, 07. November 2015
Langversion, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal, 330

Skigebiete in Oberstdorf und im Kleinwalsertal investieren 6,5 Millionen Euro in Pisten und Beschneiung
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Die einen investieren Millionen, um Skifahrer auf die Berge zu bringen. Andere sind in der Gegenrichtung unterwegs. So haben die Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal im Vorfeld dieses Winters rund 6,5 Millionen Euro aufgewendet und ihre bekannten Klassiker – die beiden Talabfahrten im grenzüberschreitenden Skigebiet Fellhorn-Kanzelwand – neu gestaltet. „Auch Stammgäste werden unsere schneesicheren Abfahrten nicht wiedererkennen“, betont Bergbahn-Chef Augustin Kröll. „Die Pisten sind nun noch interessanter, besser und abwechslungsreicher geworden.“

Darauf fährt man nun im Allgäu und im Kleinwalsertal ab: Insbesondere die vier Kilometer lange Talabfahrt an der Kanzelwand, die zu den längsten und schönsten in der Region zählt, wurde neu konzipiert und aufwändig umgebaut. Engstellen sind beseitigt, in vielen weiteren Bereichen ist die Piste deutlich verbreitert worden. Erhöht wurde auch die Lawinensicherheit. Schon vor der letzten Skisaison ist eine neue, 60 Meter lange und acht Meter breite Lawinengalerie entstanden, die bei großen Neuschneemengen die Abfahrt schützen soll. „Sicher waren unsere Pisten immer“, betont Kröll. Bei erheblichen Neuschneemengen mussten sie allerdings manchmal gesperrt werden „Das entfällt nun, und der Gast hat mehr Planungssicherheit.“

Auch im Skigebiet Fellhorn erhielt die Talabfahrt ein neues Gesicht. So wurde am Start im Bereich der Station Schlappoldsee die Piste um das Dreifache verbreitert. Das schafft, wie auch bei den Verbreiterungen an der Kanzelwand-Talabfahrt, mehr Raum für lange oder kurze Schwünge, erhöht die Sicherheit und den Fahrspaß. Im weiteren Verlauf wurden zwei Steilhänge deutlich entschärft. Sie sind nun für weniger geübte Skifahrer leichter zu bewältigen.

Noch mehr Schneesicherheit ist im mit Naturschnee überaus reichlich gesegneten Skigebiet Nebelhorn in Oberstdorf entstanden. Denn das Areal und die gesamte Strecke vom Gipfel bis ins Tal – mit 7,5 Kilometer eine der längsten Talabfahrten Deutschlands – sind nun lückenlos beschneibar. Möglich macht dies eine neue Anlage für den Gipfelhang, die Gipfelmulde und die Piste an der Lifttrasse. Dies gewährleistet insbesondere den Start des Skibetriebs bereits Mitte Dezember und legt die Basis für die stets sehr lange Skisaison.

Auch für die kleinsten Wintersportler haben die Bergbahnen ein großes Herz. So ist am Ifen, dem größten und wichtigsten Skigebiet des Kleinwalsertals, mit Burmis Winterwelt im Bereich der Talstation ein neues Schnee-Reich für Skizwerge entstanden. Mit zwei Förderbändern und einem Schlepplift geht es nach oben. Alle lieben die Tubingbahn, und Nichtskifahrer schätzen Funsportgeräte wie Skifox und Zipfelbob. Am Familienskiberg Söllereck in Deutschlands südlichster Gemeinde finden die Kids auf der Hauptabfahrt nun einen neuen Mini-Funpark sowie einen interaktiven Monsterparcours mit tollen Figuren. „Ebenfalls neu ist“, so berichtet Vorstand Henrik Volpert, „ein Skikindergarten mit beweglichen Installationen im Bereich der Wannen-Pisten.“

Großen Wert legen die Bahnen auf familienfreundliche Preise. Im Vergleich zu ähnlich großen Skigebieten fährt mit man hier sehr günstig. Bis zu 40 Prozent auf die Tageskarte sparen – das geht mit der Club-Card CLASSIC. Mit ihr kann man die Kasse vergessen und geht sofort durch das Drehkreuz. Abgebucht wird der stark vergünstigte Preis dann ebenso wie die einmalige Mitgliedsgebühr von der Kreditkarte.

Für den darauffolgenden Winter planen die Bergbahnen bereits jetzt große Investitionen. So ist die Kleinwalsertaler Bergbahn AG bereit, im Sommer 2016 am Ifen mit dem Bau einer Beschneiungsanlage und einer Sechser-Sesselbahn mit Sitzheizung und Wetterschutzhaube zu beginnen, die dann zum Start in die Wintersaison 2016/17 eingeweiht werden sollen. Damit  kommen die Bergbahnen lange gehegten Wünschen ihrer Kunden nach, das weitläufige Skigebiet von Wartezeiten zu befreien und für mehr Schneesicherheit zu sorgen.

Eine neue Ära wird dann auch am Fellhorn eingeläutet werden. Im Gipfelbereich soll mit dem Fellhornlift der letzte Schlepper einer komfortablen Sechser-Sesselbahn weichen. In die moderne Anlage sollen rund fünf Millionen Euro investiert werden. Um eine Attraktion reicher wird auch das Nebelhorn im nächsten Jahr: Die betagte Gipfelstation wird komplett umgebaut. Durch die Lage des neuen Gebäudes wird der Nebelhorngipfel wieder sichtbarer. Ein neues Restaurant mit Aussichtsterrassen wertet das Ambiente am Gipfel deutlich auf und  ermöglicht dann einen eindrucksvollen Panoramablick. Der Neubau soll, so Peter Schöttl, Vorstand der Nebelhornbahn-AG, „ein Leitprojekt für Gastronomie und Architektur in den Alpen“ werden. Rund fünf Millionen Euro will das Unternehmen hier investieren.
Der Auftakt der Wintersaison 2015/16 ist an Fellhorn und Kanzelwand für den 5. Dezember vorgesehen. Eine Woche später – am 12. Dezember – soll der Skibetrieb auf dem Nebelhorn und am Söllereck starten. Ab 18. Dezember öffnet das Walmendingerhorn wieder seine Pforten, am 19. Dezember beginnt am Ifen die neue Skisaison – stets vorausgesetzt, die Schneelage macht es möglich.

Zu den Höhepunkten der Skisaison soll der Audi quattro Ski Cup am Fellhorn werden, wenn Amateure vom 18. bis 21. Februar 2016 unter professionellen Bedingungen an den Start gehen. Zudem erhalten sie prominente Unterstützung: Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier wird den Amateur-Läufern wertvolle Tipps für die Rennstrecke auf der „Audi quattro Slope“ geben.
Weitere Informationen: www.das-hoechste.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presseauskünfte:

Jörn Homburg, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal,
Tel. 08322-96000, joern.homburg@das-hoechste.com
Stefan Stremel, Pressebüro Stremel,
Tel. 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de


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Mittwoch, 04. November 2015
Kurzversion, Bad Feilnbach

„Weibamarkt“ heuer zum 25. Mal – 20. bis 22. November[mehr]


Von A wie Adventskranz bis Z wie Zirbelkissen reicht das Angebot des traditionellen „Weibamarktes“ im oberbayerischen Bad Feilnbach, der heuer zum 25. Mal stattfindet. Vom 20. bis 22. November bietet die ungewöhnliche Veranstaltung, bei der nur Damen ihre Produkte feilhalten dürfen, auf dem Gelände des Gasthofs Pfeiffenthaler ein buntes Spektrum. Schmuck, Keramik und Mode, Kräuter, Gewürze, Geschirr und alles zum Advent und für Weihnachten – der Bad Feilnbacher Weibamarkt ist längst eine Institution, bei der Männer allenfalls als zahlende Kunden eine (Neben-)Rolle spielen. Auch das leibliche Wohl wird an den liebevoll geschmückten Ständen nicht vernachlässigt. Hinzu kommen Referate und Vorträge – vom Trommeln bis zum energetischen Räuchern reicht die Palette. Die Veranstaltung, die alljährlich Tausende von Besuchern in das Kur- und Heildorf zu Füßen des Wendelsteins zieht, findet zwei Mal jährlich statt.

Information: Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach, Tel.: 08066/88711, www.bad-feilnbach.de

ABDRUCK HONORARFREI - BELEG ERBETEN

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