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Samstag, 10. Oktober 2015
Kurzversion, ALPIN

Zeitschrift ALPIN testet Tourenski[mehr]


Das Angebot für Skitourengeher geht immer mehr in die Breite – und verliert dennoch an Gewicht. Des Rätsels Lösung: Viele Tourenski werden leichter, ohne gravierend an Fahreigenschaften einzubüßen. So lautet eines der Testergebnisse der Zeitschrift ALPIN, die den Bereich der klassischen Tourenski unter die Lupe genommen hat.   Nicht nur das Angebot für den boomenden Markt wächst, sondern auch die Breite der Ski nimmt zu. „Wir haben deshalb die Obergrenze der Klassiker bei der mittleren Breite nun von 85 auf 88 Millimeter angepasst“, erklärt ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. Diese Skier seien sowohl für den Anfänger wie für den „normalen“ Tourengeher bestens geeignet. Zeigten bisher viele leichte Ski Schwächen, scheint dies nun der Vergangenheit anzuhören. So kürten die Tester den Blizzard Zero G 85 (549,95 Euro) zu ihrem Gewichtstipp. Das Leichtgewicht – 2170 Gramm bei einer Länge von 171 Zentimetern – sei sehr eisgriffig und drehfreudig und eigene sich insbesondere für Skifahrer, „die ihr Oberschenkeltraining im Sommer nicht vernachlässigt haben.“ Ganz ohne Minuspunkte präsentierte sich der Völkl Inuk (549,95 Euro), den das Expertenteam zum Testsieger kürte. Die Auszeichnung  Allroundtipp vergaben sie gleich zwei Mal. Zum einen an den Salomon MTN Explore 88 (549,95 Euro), dem sie ein „sehr gut“ im Tiefschnee ausstellten, sowie an den Scott Superguide 88 (549,95 Euro), der trotz geringen Gewichts mit sehr stabilem Fahrverhalten überzeugte.

Der komplette Test erscheint in Heft 11 des Bergmagazins ALPIN, das zurzeit im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro zu haben ist. www.alpin.de

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


Redaktionelle Fragen beantworten:

Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de

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Dienstag, 06. Oktober 2015
Kurzversion, Rhomberg Reisen

Rhomberg baut Angebot auf der Atlantik-Insel aus[mehr]


Herbst mit Frühlingsgefühlen – eine unmögliche Kombination? Nicht so auf Madeira: Die Insel im Atlantik stellt eine Alternative zu demnächst drohendem Nebel und Nieselregen dar. Wer fallende Blätter gegen sprießendes Grün eintauschen möchte, kann ab sofort beim Reisespezialisten Rhomberg das neue Herbst- und Winterprogramm für Madeira buchen und schon bald starten. Noch gelten Frühbucherpreise. Dazu hat Rhomberg sein Angebot auf der Blumen-Insel im Atlantischen Ozean weiter ausgebaut und bietet neben neuen Feriendomizilen auch einen neuen Flug: Ab 3. November geht es jeden Dienstag ab Friedrichshafen mit der Fluggesellschaft Germania nonstop nach Madeira. Geflogen wird wöchentlich auch ab München, Nürnberg, Köln, Düsseldorf Leipzig und Berlin sowie täglich von zahlreichen Flughäfen via Lissabon.

Vor Ort erwarten die Besucher Durchschnittstemperaturen zwischen 19 und 21 Grad. Eine Madeira-Woche im Vier-Sterne-Hotel gibt es bei Rhomberg bereits ab 768 Euro pro Person mit Flug. Eigens zum legendären Blumenfest auf Madeira im Mai 2016 legt der Vorarlberger Reisespezialist eine geführte Bus- und Wanderreise auf (ab 1.115 Euro pro Person und Woche). Zudem bietet Rhomberg bewährte und beliebte Wander- und Rundreisen mit dem Bus (ab 1.065 Euro) oder individuell mit dem Mietwagen (ab 828 Euro).

Neu im Madeira-Angebot von Rhomberg: In Funchal das kleine und moderne Vier-Sterne Stadthotel Madeira Bright Star, 500 Meter vom Zentrum und 300 Meter vom Hafen entfernt. Das soeben renovierte Vier-Sterne Hotel Baia Azul wird im März 2016 wiedereröffnet. Komfort und Ruhe garantiert die Vila do Vale. Das große Ferienhaus an der sonnenverwöhnten Südostküste bietet Platz für bis zu acht Personen. Für Naturliebhaber ist die Quinta das Vinhas im Südwesten der Insel das richtige Feriendomizil. Die 14 gemütlichen Cottages bieten Ruhe und Abgeschiedenheit in einer authentischen und ländlichen Umgebung. Neu im Norden das moderne Vier-Sterne Hotel Aqua Natura Madeira in Porto Moniz.

Informationen und Buchungen: www.rhomberg-reisen.com, Tel. 0800/5893027 (gratis für Festnetz- und Mobiltelefon).


Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presseauskünfte:

Thomas Brandl - Rhomberg Reisen, Tel.: 0043-5572-22420-27,
E-Mail: thomas.brandl@rhomberg.at
Stefan Stremel - Pressebüro Stremel, Tel. 0821-4861412
E-Mail: info@pressebuerostremel.de


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Dienstag, 22. September 2015
Kurzversion, Tourismusverband PillerseeTal

Das PillerseeTal ist nicht nur die schneereichste Region Tirols, sondern bietet auch eine ungewöhnliche Vielfalt und nun Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet[mehr]


Ob klein, fein und familiär oder weltweite Spitzenklasse: Skispaß³ lautet die neue Devise im Tiroler PillerseeTal. Denn die Ski-Region in den Kitzbüheler Alpen startet in der kommenden Saison in eine neue Dimension des Wintersports. Mit der Anbindung des Skigebiets  Fieberbrunn an den benachbarten Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang entstehen mit 270 Pistenkilometern Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet und die Nummer fünf weltweit. Doch Größe ist nicht alles – die Tiroler spielen nicht nur in der Champions League, sondern setzen auch auf eine einzigartige Vielfalt für alle Zielgruppen. Denn neben dem Großraum-Skigebiet für sportliche Vielfahrer bieten sie mit der Buchensteinwand ein überschaubares Skigebiet für Familien mit Kindern und Genießer und mit eigenen Skitickets und -tarifen. Eine Nummer größer und wenige Kilometer entfernt präsentiert das Höhen-Skiparadies Steinplatte Waidring im Drei-Ländereck Tirol-Salzburg-Bayern grenzenloses Ski-Vergnügen auf einem Sonnenplateau. Zur Vielfalt gesellt sich noch die Schneesicherheit. Denn das PillerseeTal darf mit Fug und Recht und wissenschaftlicher Unterstützung von sich behaupten, die schneereichste Region Tirols zu sein. Das aus den fünf Orten Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring bestehende Tal bringt es im Durchschnitt der letzten 30 Jahre auf 5,16 Meter Neuschnee während eines Winters. Folgerichtig gilt es schon von jeher als „Schneeloch“ mit Wohlfühl-Charakter.

Info: Tourismusverband PillerseeTal, Tel. +43-(0)5354-56304,
www.pillerseetal.at

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Dienstag, 22. September 2015
Tourismusverband PillerseeTal, Langversion

Das Tiroler PillerseeTal bietet nun das größte Skigebiet Österreichs, setzt aber auch auf das kleine Format
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Ach ja? „270 – das ergibt fünf“. Für Christoph Schrahe ist die Sache klar. Wer nun an den mathematischen Fähigkeiten des Ski-Journalisten und Geographen zweifelt, sollte weiter zuhören. „Mit 270 zusammenhängenden Pistenkilometern ist der neu entstandene Skicirus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn das fünftgrößte Skigebiet der Welt und das größte Österreichs“, sagt der Mann, der eine eigene Methode zur Vermessung von Skigebieten entwickelt hat. Im Tiroler PillerseeTal, das aus den fünf Orten Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring besteht, setzt man zudem noch auf eine andere Formel. „Wir bieten Skispaß hoch drei“, erläutert Florian Phleps, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes PillerseeTal. Das bedeutet Vielfalt im Schnee. „Wir präsentieren allen Zielgruppen – ob Anfänger, Familie oder sportlicher Vielfahrer – in drei Skigebieten drei unterschiedliche Angebote für ihr individuelles Skierlebnis“, erläutert Phleps. Und alle bekommen obendrein jede Menge Schnee. Denn das PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen ist, das bestätigten Experten, die schneereichste Region Tirols.

Champions League und Bundesliga, Großraumarena und kleines Familienskigebiet – wie geht das zusammen? „Das ergänzt sich hervorragend und rundet unser Angebot ab“, sagt auch Tourismus-Obfrau Bettina Geisl. „Bei uns passt zusammen, was auf den ersten Blick nicht zusammenpasst“, ergänzt Tourismus-Geschäftsführer Florian Phleps. 270 Pistenkilometer im neu entstandenen Skicircus – 22 an der Buchensteinwand, dem Dorado der Kinder, Familien und Genuss-Skifahrer. Im Schatten des großen, begehbaren Jakobskreuzes tummeln sich all jene, die es langsam angehen lassen. Im Talbereich hilft der große Bobo-Kinderpark den Kleinen auf die ersten Sprünge. Dafür sorgen Zauberteppiche und Wellenbahnen, ein Schneezug und bestens ausgebildete Kinder-Skilehrer. Und weil für manchen Skisportler der Weg das Ziel ist, finden hier Skitourengeher eigene Aufstiegsstrecken in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, um gefahrlos ihrem Hobby frönen zu können.

Sprichwörtlich grenzenlos ist das Angebot einige Kilometer weiter in Waidring. Im Drei-Länder-Höhenskiparadies Steinplatte-Winkelmoosalm stimmen aufgrund der Höhenlage stets Schnee- und Pistenqualität. Im Drei-Ländereck Bayern-Tirol-Salzburg avancieren die Wintersportler auf 42 Pistenkilometern zu echten Grenzgängern. Denn wer in Waidring startet, carvt mühelos bis in bayerische Reit im Winkl, wo einst Skilegende Rosi Mittermaier den Umgang mit den Brettern meisterhaft erlernte. Die neue Sechser-Sesselbahn „Kammerkör“ erschließt Freeridern ein zusätzliches Pulverschnee-Paradies.

Skisport in höchster Potenz bietet im Skispaß³-Paradies natürlich der neu entstandene Mega-Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn. Als größtes zusammenhängendes Skigebiet Österreichs hat es Experte Christoph Schrahe vermessen und ihm sein Qualitätssiegel „Geprüfte Abfahrtslänge“ verliehen. Auf der ganzen Welt gibt es nur vier größere, zusammenhängende Skiarenen. Pisten aller Schwierigkeitsgrade – von der in Weltmeisterschaften erprobten Abfahrt bis zum Anfängerhügel – erwarten in diesem Winter Skifahrer aus aller Welt. Möglich wurde die Vermählung der beiden Gebiete durch den Neubau der Kabinenbahn „TirolS“, deren Name bereits den Brückenschlag von Tirol nach Salburg symbolisiert.

Dass der Brückenschlag zwischen den beiden benachbarten Skigebieten Fieberbrunn und Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang mit nur einer Bahn und so mit verhältnismäßig kleinem Aufwand und geringen Eingriffen in die Natur erfolgte, freut die Beteiligten besonders. In gerade mal neun Minuten geht es von der Talstation Reckmoos-Süd in bequemen Zehn-Personen-Kabinen hinaus auf den Reiterkogel hoch über Saalbach und hinein in eine Vielzahl von Strecken. Für den Rückweg nach Fieberbrunn ist die 3,5 Kilometer lange „Vierstadlalm-Piste“ entstanden. Der Home Run wird zum beschwingten Vergnügen. Den Weg zurück ins PillerseeTal säumen etliche gemütliche Hütten. Denn auch für seine ausgeprägte Hütten-Kultur ist das neue Schnee-Dorado bekannt. Rund 60 Bergrestaurants und Hütten locken mit heimischen Spezialitäten und uriger Gemütlichkeit.

Mit einem weiteren Pfund wuchern insbesondere die Fieberbrunner: Bekannt sind sie nämlich für ihr weitläufiges Freeridegebiet, dem die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung einmal anerkennend das Attribut „Der Kleine Arlberg“ verliehen hat. Einfach und bequem geht es hinauf und schnell eröffnet sich dem Freerider ein ungemein weitläufiges Gebiet, das nun dank der neuen Verbindungsbahn weitere Hänge erschließt. Alljährlich naschen auch die weltbesten Freerider von dieser Delikatesse. Im Rahmen der Freeride World Tour sind sie regelmäßig zu Gast. Vom Gipfel des Wildseeloder stürzen sie sich über 620 Höhenmeter in einen Hang, der Neigungen von bis zu 70 Grad aufweist. Am 6. März 2016  wird das wieder der Fall sein.

Den Stoff, aus dem die Freeride-Träume sind, gibt es hier reichlich. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen: Das PillerseeTal hat die Nase vorn, wenn es um das Thema Schnee geht. So ergaben talnahe Messungen der letzten 30 Jahre durchschnittlich 5,16 Meter Neuschnee während eines Winters. Pro Jahr beträgt die maximale Schneehöhe 1,11 Meter. Unangefochten an Platz eins steht dabei Hochfilzen. Pro Winter fallen in der Biathlon-Hochburg, wo 2017 zum dritten Mal Weltmeisterschaften in dieser Sportart ausgetragen werden, im Durchschnitt 6,71 Meter Schnee. Auch die größte, jemals in Tirol im Tal gemessene Schneehöhe stammt aus Hochfilzen – 3,78 Meter am 31. Januar des Jahres 1923.

Auskunft: Tourismusverband PillerseeTal, A-6391 Fieberbrunn, Telefon +43-(0)5354-56304, www.pillerseetal.at

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PRESSEAUSKÜNFTE

Florian Phleps, TVB Pillerseetal                        
Tel. +43-(0)5354-56304                                       
E-Mail: florian.phleps@pillerseetal.at

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