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Donnerstag, 17. September 2015
Kurzversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

Skigebiete investieren 127 Millionen Euro[mehr]


Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz eins, bei dem eines auf jeden Fall feststeht: Die beiden größten zusammenhängenden Skigebiete Österreichs liegen in den Kitzbüheler Alpen und gehören weltweit zu den Top Ten. Denn zwischen Tirol und Salzburg wächst gerade zusammen, was in den Augen vieler schon lange zusammengehört: Der Zusammenschluss der bisher getrennten Wintersportarenen Saalbach Hinterglemm Leogang mit den Tiroler Nachbarn in Fieberbrunn schafft neben der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental ein weiteres Großraum-Skigebiet mit 270 zusammenhängenden Pistenkilometern, enormer Hüttendichte und einem bekannten Freeride-Gebiet. Die Kitzbüheler Alpen mit ihren vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal bringen es somit auf weit über 1.000 Pistenkilometer in zehn Skigebieten, die allein in diesem Winter 127 Millionen Euro in neue Anlagen und Pisten investieren. Und zu Beginn des neuen Ski-Winters überwindet Österreichs Skiregion Nummer 1 nun auch die Landesgrenzen von Tirol nach Salzburg.

„Davon haben schon unsere Väter geträumt“, sagt Florian Phleps, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes PillerseeTal zur „Hochzeit“ des Fieberbrunner Skigebiets mit den Nachbarn in Saalbach, Hinterglemm und Leogang. „Nun starten wir in eine gemeinsame Zukunft.“ Bindeglied der Ski-Ehe sind die neue Zehn-Personen-Kabinenbahn „TirolS“ und die neue, 3,5 Kilometer lange und beschneite Vierstadlalm-Piste. Über 20 Millionen Euro fließen in dieses Projekt.  Beide Partner bringen ihre individuellen Stärken in die neue Gemeinschaft ein. So begeistert der bisherige Skicircus insbesondere durch die Weitläufigkeit des Skigebiets, mit Flutlichtpisten, Rodel-Strecken und Snow Trails. Den Gästen aus Saalbach Hinterglemm Leogang wiederum eröffnet sich durch die neue Anbindung das weitläufige Freeride-Gebiet Fieberbrunns, das international Beachtung findet und in dem die weltbesten Freerider alljährlich – dieses Mal am 6. März 2016  – im Rahmen der Freeride World Tour zu Gast sind.

Mit einem Investitionsvolumen von 51 Millionen geht die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental, die in ihrem Skikartenverbund über 280 Pistenkilometer verfügt, in die neue Skisaison. Im Mittelpunkt ihrer nicht alltäglichen Qualitätsoffensive steht der Bau dreier neuer Bahnen. So wurde in Hopfgarten der Schernthann-Sessellift durch eine neue Sechser-Sesselbahn ersetzt, die zu den weltweit modernsten Anlagen zählt. Ob Sitzheizung, Polsterung oder automatischer Bügelverschluss – Bequemlichkeit wird hier großgeschrieben. So verfügt die Bahn auch über einen Hubtisch, der kleine Wintersportler sofort erkennt und ihnen den Einstieg erleichtert. „Alljährlich drehen unsere Bergbahnen an vielen Stellschrauben, um durch große und kleine Maßnahmen den Komfort zu erhöhen“, erläutert Max Salcher, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Brixental. Auch die neue Jochbahn in Brixen im Thale, die schnellste Achter-Sesselbahn der Welt, sorgt für weiteren Rückenwind. Die neue Hartkaiserbahn in Ellmau, eine 10er-XLarge-Gondelbahn, ist ebenfalls Teil des kräftigen Innovationsschubs, der die gesamte Region rund um Kitzbühel erfasst hat.

Selbstverständlich steht da auch die Stadt mit der Gams im Wappen nicht zurück. In ihrem traditionsreichen Skigebiet mit der legendären Streif am Hahnenkamm hat sie in diesem Winter Zuwachs bekommen. Mit der neuen Achter-Sesselbahn Brunn erschließt die Bergbahn AG Kitzbühel drei neue Pisten, darunter auch eine schwarze, mit einer Gesamtlänge von 7,2 Kilometern und einer Fläche von 23 Hektar, wodurch sich die gesamte Pistenfläche um fünf Prozent auf 440 Hektar vergrößert. Bis zu 3.300 Personen pro Stunde können mit dieser Bahn befördert werden. Für Schneesicherheit sorgen der Ausbau der Beschneiungsanlage und der Bau eines neuen Speicherteichs. Das gesamte KitzSki-Investitionsvolumen für die Wintersaison beträgt 21,6 Millionen Euro.

Wenn die Bergbahnen investieren, stehen auch die Hoteliers nicht abseits. In der gesamten Region kümmerte man sich während der Sommer- und Herbstmonate wieder intensiv um die touristische Infrastruktur. Für Aufsehen sorgten dabei auch zwei prominente Neuzugänge in der Region, die bisher mehr auf den Pisten als im Hotelmanagement zu Hause waren: Hermann Maier und Rainer Schönfelder. Die Skistars von einst eröffnen demnächst in St. Johann in Tirol ein neues Hotel. Sie richten sich damit vor allem an Familien, denen sie einen preisgünstigen Skiurlaub ermöglichen möchten. Nur 500 Meter entfernt vom Hotel liegt die Panorama Badewelt, die ebenfalls gerade runderneuert wurde.

Die Kitzbüheler Alpen AllStarCard – ab 48 Euro pro Tag – ist der Schlüssel zu neun Skigebieten der Kitzbüheler Alpen, die mit zahlreichen Superlativen glänzen, aber neben den beiden größten zusammenhängenden Skiarenen Österreichs auch kleine, familiäre und dorfnahe Gebiete bieten. Insgesamt sind es weit über 1.000 Pistenkilometer, die alle mit dieser Skikarte erobert werden können. 81 Skischulen, 294 Skihütten, fast 5.000 Schneekanonen und 357 Seilbahnen und Lifte gehören ebenfalls dazu.

Der Wintersportler lebt freilich nicht vom Alpin-Skilauf allein. Hier findet er auch rund 750 Kilometer gespurte Loipen – klassisch oder im Skating-Stil, flach oder fordernd und mit Beschneiung – und ein Netz von geräumten und gesicherten Winterwanderwegen. „In den Kitzbüheler Alpen bekommt man im Winter alles“, sagt Stefan Astner, Direktor des Tourismusverbandes Hohe Salve. „Nur keine Langeweile!“

Die Kitzbüheler Alpen – das sind die vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal rund um Kitzbühel mit 20 Orten, die sich ihren Tiroler Charme bewahrt haben. Dazu zählen bekannte Namen wie Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Ein umfangreiches Angebot für Familien, Wanderer, Outdoor- und Sport-Begeisterte zählt zu den Stärken der Destination. Ihre modernen Skigebiete mit rund 1.000 Pistenkilometern gehören zu den Besten der Welt. Nicht zuletzt deshalb zählt sie zu den bekanntesten Urlaubszielen in Österreich und bezeichnet sich selbst als „einfach bärig“. www.kitzbueheler-alpen.com
Weitere Bilder im Online Bildarchiv der Kitzbüheler Alpen gratis herunterladen: http://images.kitzalps.com


ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN

Presseauskünfte:
Katrin Steiner - Kitzbüheler Alpen
Tel. +43 (0)57507 7010 – steiner@hohe-salve.com

Stefan Stremel -  Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0)821-4861412 – info@pressebuerostremel.de


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Montag, 24. August 2015
Kurzversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

Größte E-Bike-Region der Welt bietet Genuss pur[mehr]


Hier kann man im wahrsten Sinne des Wortes alle Batterien wieder aufladen. Denn mehr als 1.000 Kilometer Radwege, über 300 E-Bikes bei 43 Verleihstationen, 38 Hotel-Partnerbetriebe, sieben Service-Rad-Fachgeschäfte und rund 80 Ladestationen machen die Kitzbüheler Alpen, jene Tiroler Ferienregion rund um Kitzbühel, zum größten E-Bike-Gebiet der Welt. Und somit zum idealen Ort für einen genussreichen Herbst, in dem man kurz vor den Wintermonaten neue Kraft tanken kann. Genuss pur versprechen auch das umfangreiche kulinarische Angebot in Gasthäusern und Hütten sowie ein Reigen herbstlicher Feste und Veranstaltungen.

Auskunft und Buchung: www.kitzbueheler-alpen.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Sonntag, 23. August 2015
Langversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

Entspannt radeln und gut essen: Kitzbüheler Alpen überzeugen mit dem größtem E-Bike-Angebot der Welt[mehr]


Schein oder Schwein – das ist hier die Frage. Michael Grafl beantwortet sie auf seine Weise und serviert einen Schweinebraten der anderen Art. „Das Mangalitza-Schwein besitzt eine legendäre Qualität und ein herzhaft würziges Aroma“, erläutert der Küchenchef und Wirt des Steinberghauses im Windautal nahe dem Tiroler Ferienort Westendorf inmitten der Kitzbüheler Alpen. Grafl und seine Mitstreiter, alle vereint in der örtlichen Initiative KochArt, sind angetreten, heimische Produkte zu kredenzen und dabei gehen sie auch neue alte Wege. Denn das Mangalitza-Schwein zählt eigentlich zu den bereits fast ausgestorbenen Rassen, die nun dank der Initiative engagierter Köche und Landwirte ein Comeback feiern und gerade im Herbst für kulinarischen Genuss sorgen.

Gut essen ist die eine Seite des Herbstes für Genießer in den Kitzbüheler Alpen. Die andere heißt E-Bike. Wenn die sommerlichen Hitzegrade angenehmen Temperaturen weichen, sind die Radfahrer auf der Überholspur. Wer freilich genussreich in die Pedale treten und den Herbst in den Bergen genießen möchte, findet in jener Tiroler Ferienregion rund um Kitzbühel das größte E-Bike-Gebiet der Welt. „Wer das Biken bisher zu anstrengend fand, aber sich dennoch bewegen möchte, der sattelt jetzt um aufs E-Bike“, verspricht Stefan Astner, Direktor des örtlichen Tourismusverbandes Hohe Salve. Gegenwind und Steigungen? Kein Problem, schließlich sorgt der Elektromotor für tatkräftige Unterstützung, aber man kann auch die eigenen Muskeln einsetzen und sich verausgaben.

Das Angebot für E-Biker ist in den Kitzbüheler Alpen und den vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal schlichtweg überwältigend. Denn die E-Bike Region Kitzbüheler Alpen Kaisergebirge bringt es auf mehr als 1.000 Kilometer Radwege. Für die Gäste stehen zurzeit weit über 300 E-Bikes zur Verfügung. Dem Radeln mit dem eingebauten Rückenwind sind hier keine Grenzen gesetzt. Dafür sorgen 43 Verleihstationen, 38 Hotel-Partnerbetriebe und sieben Service-Rad-Fachgeschäfte. Das wichtigste freilich sind die Elektro-Tankstellen. 80 Ladestationen im gesamten Gebiet stehen bereit, um gratis die Akkus der E-Bikes wieder aufzuladen.

Und während das E-Bike neue Kraft schöpft, kann sein Benutzer dies ebenfalls tun. „Unsere Hütten- und Gasthaus-Kultur ist einzigartig und lässt keinen Gast hungrig zurück“, erläutert Gernot Riedel, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes der Region St. Johann in Tirol. Ob Knödel-Traum, deftige Hausmannskost oder kulinarische Kreation der Spitzenklasse – gerade der Herbst ist die Zeit der Genießer. Wobei wir wieder beim Mangalitza-Schwein angekommen sind. „Es gibt drei alte Schweinerassen, deren Fleischqualität großartig ist und die wir wieder ansiedeln wollen“, erläutert Kurt Tropper, langjähriger Obmann der Initiative KochArt, in der sich ein gutes Dutzend heimischer Köche zusammengeschlossen hat. In Zusammenarbeit mit heimischen Bauern gelang es, die Zucht artgerecht und in Freilandhaltung durchzuführen. „Im Unterschied zu konventioneller Haltung werden sie erst nach 12 bis 18 Monaten langsam und natürlich wachsend schlachtreif, was sich erheblich auf die Fleischqualität auswirkt“, ergänzt Küchenchef und Wirtesprecher Michael Grafl. Noch in diesem Herbst kann bei ihm ein zweites Schweine-Comeback genossen werden: Das Duroc-Schwein ist in den Kitzbüheler Alpen auf dem Weg zurück auf vorerst wenige Speisekarten. „Es zeichnet sich“, so Grafl, „insbesondere durch den hohen Anteil an intramuskulärem Fett aus.“ Vor allem die Mangalitza-Schweine lieferten mit ihrem Fleisch wertvolle Omega 3 Fettsäuren, auch als Vitamin F bekannt, die in herkömmlichem Fleisch nicht mehr vorkommen.

Wer also sprichwörtlich Schwein beim Essen hat, kann so gestärkt den Herbst genießen. Selbstverständlich bietet die größte E-Bike-Region der Welt auch ein weit verzweigtes Wanderwegenetz. Allerorten trifft man auf den rund 2.500 markierten Kilometern auch auf echte Botschafter des Genusses, der hier viele Varianten kennt. Eine heißt Schnaps. Zahlreiche Schnapsbrenner der Region offenbaren, wie beispielsweise „Gidi“ Treffer in Fieberbrunn oder die Brennerei Erber in Brixen im Thale, ihren Gästen bei Brennereiführungen die Geheimnisse ihrer Destille. Auch die Kunst des Bierbrauens wird gepflegt. Schon seit 1727 in St. Johann, wo die Familie Huber mit ihrem Huber Bräu eine der ältesten Privatbrauereien des Landes betreibt. Auch dem Käsemacher über die Schulter zu schauen, etwa dem „Wilden Käser vom Wilder Kaiser“ in seiner Schaukäserei  in Kirchdorf, lohnt es sich allemal.

Der Herbst ist freilch auch die Zeit der Feste. Dazu gibt es in den Kitzbüheler Alpen reichlich Gelegenheit.  Ob bei den kulinarischen Almwochen in Hopfgarten, wo vom 13. bis zum 27. September Köstlichkeiten der Tiroler Küche kredenzt werden, oder beim längsten Knödeltisch der Welt in St. Johann in Tirol, wenn am 19. September wieder mehr als 20 Sorten serviert werden: Stets geht hier der Herbst-Genuss auch durch den Magen.

Auskunft und Buchung: www.kitzbueheler-alpen.com

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Die Kitzbüheler Alpen – das sind die vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal rund um Kitzbühel mit 20 Orten, die sich ihren Tiroler Charme bewahrt haben. Dazu gehören bekannte Namen wie Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Ein umfangreiches Angebot für Familien, Wanderer, Outdoor- und Sport-Begeisterte markiert die Stärken der Destination, die über 2.500 Kilometer Wander- und 1.000 Kilometer-Radwege sowie 800 Kilometer Mountain Bike Trails verfügt. Nicht zuletzt deshalb zählt sie zu den bekanntesten Urlaubszielen in Österreich und bezeichnet sich selbst als „einfach bärig“.

Presseauskünfte:

Katrin Steiner - Kitzbüheler Alpen
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Sonntag, 23. August 2015
Kurzversion, Bad Feilnbach

Bayerns größter Apfelmarkt erwartet in der Zeit vom 9. bis zum 11. Oktober wieder über 30.000 Besucher
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Bip Apple unterm Wendelstein: Auf Bayerns größtem Apfelmarkt dreht sich vom 9. bis zum 11. Oktober im oberbayerischen Kur- und Fremdenverkehrsort Bad Feilnbach wieder alles um das gesunde Obst. Bereits zum 24. Mal ist das Moorheilbad zwischen Wendelstein und Chiemsee, das aufgrund seiner weitläufigen Streuobstwiesen mit rund 50.000 Bäumen auch das „bayerische Meran“ genannt wird, Schauplatz des Marktes, zu dem rund 30.000 Besucher erwartet werden. Zu sehen, zu kosten und zu kaufen gibt es nicht nur rund 200 Sorten ökologisch angebauter Äpfel und Birnen, sondern auch jede Menge Folgeprodukte wie Schnäpse, Liköre und selbstgemachte Marmeladen. Zudem werden Käse, Speck, Blumen, Kräuter, Öle und Essig angeboten. Korbmacher und Federkielsticker präsentieren ebenfalls ihre Waren. Eröffnet wird das Gipfeltreffen der Apfelfreunde heuer von der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf. Täglich gibt es ab 10 Uhr ein musikalisches Rahmenprogramm und Auftritte von Trachtengruppen sowie der amtierenden Apfelkönigin Theresa I. Der Eintritt ist am Freitag frei, Samstag und Sonntag beträgt er drei Euro pro Person. Die Feilnbacher Wirte bieten im Rahmen einer Apfelwoche vor dem Marktwochenende besondere, nicht alltägliche Schmankerl rund um das heimische Obst.


Information und Buchung: Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach, Tel.: 08066/88711, www.bad-feilnbach.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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