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Dienstag, 27. Dezember 2016
Kurzversion, Rhomberg Reisen

Reise-Spezialist Rhomberg setzt mit neuer Website Maßstäbe [mehr]


Inseln sind sein Ding. Der als Korsika-Experte bekannt gewordene österreichische Reiseveranstalter Rhomberg bietet mittlerweile für sechs Inseln maßgeschneiderte Angebote. Wer vorab ein virtuelles Insel-Hopping mit handfesten Informationen unternehmen möchte, kann dies nun auf der neu gestalteten Website des Familienunternehmens tun. Die Insel- und Urlaubssuche wird dank der großen Bildwelten zum sinnlichen Erlebnis, mittels des modernen Designs und der einfachen Menüführung lassen sich schnell handverlesene Feriendomizile buchen. Gesucht werden kann sowohl nach Destinationen, als auch nach persönlichen Urlaubs-Vorlieben. Obendrein gibt es zu jeder der angebotenen Inseln – neben Korsika sind das die Azoren, Madeira, Island, Lefkas und erstmals Menorca – wertvolle Reisetipps der Experten. Zur Reisebuchung kann man viele Ausflüge und Aktivitäten vor Ort gleich hinzufügen. Beratung gibt es im Live-Chat, per Mail und mit kostenfreien Telefon-Hotlines. „Der neue Internet-Auftritt gilt als einer der modernsten im deutschsprachigen Tourismus. „Es ist die größte Investition in unserer über 50-jährigen Firmengeschichte“, sagt Geschäftsführer und Mitinhaber Stefan Müller. Attraktive Kurzfilme lassen den Betrachter auf jeder Insel sprichwörtlich eintauchen in das besondere Flair der Destination. „Unser ehrgeiziges Ziel sind maßgeschneiderte Reisen, die es nicht von der Stange zu kaufen gibt“, betont Müller. Diesem Anspruch werde der neue Auftritt im Netz unter www.rhomberg-reisen.com gerecht.



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Presseauskünfte:

Thomas Brandl
Reisebüro Rhomberg GmbH
Tel. 0043-5572/22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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Dienstag, 27. Dezember 2016
Langversion

Warum das Tiroler PillerseeTal in Sachen Vielfalt in eine neue Dimension vorgestoßen ist
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Sie sind zu dritt: Tatzi, Triassi und Bobo bewachen die sagenumwobenen Schneekristalle. Die drei Maskottchen stehen nicht nur für das neue Skischul-Programm „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“ und sind die Freunde aller Skizwerge, sondern sie symbolisieren auch die Vielfalt des winterlichen PillerseeTals in Tirol. „Weiß hoch drei“ lautet nämlich hier in den Kitzbüheler Alpen die magische Formel für das Winterglück. Denn den weißen Rausch gibt es in drei Dosierungen – vom Mega-Skigebiet bis zum Familienberg, stets in bester Qualität und garantiert ohne Nebenwirkungen.

Aller Anfang muss nicht schwer sein. Schließlich haben sich die PillerseeTaler Skilehrer dazu eine tolle Geschichte ausgedacht: Speziell ausgebildete Kinderskilehrer, kindgerechte Übungsgelände, knuddelige Maskottchen und jede Menge Spaß auf dem Spielplatz Schnee – diese Mischung ist mehr als Skifahren! Im Rahmen des neuen Skischul-Programms „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“ erlernen Kinder von drei bis sechs Jahren auf spielerische Art das Skifahren. Dafür sorgt ein buntes Programm mit und ohne Skier. Mit spannenden Geschichten rund um die Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt ist der Lernerfolg garantiert. Schließlich sind ja Tatzi, Triassi und Bobo stets mit von der Partie.

Familien-Urlaub wird groß geschrieben in den Pillerseetal-Gemeinden. Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring. Für den Skispaß hoch drei sorgen drei Skigebiete, die fast die gesamte Bandbreite skifahrerischer Wünsche abdecken. So bietet die Bergbahn Pillersee an der Buchensteinwand Genussskilauf auf dem schönsten Aussichtsberg des Tales. Mit 22 Pistenkilometern ist es nicht so groß, aber oho.  Der Bobo-Park, der soeben noch schneesicherer gemacht wurde, ist das Dorado der Kinder, die hier nach Herzenslust rutschen und ratschen, kurven, carven und spielen können. Das weithin sichtbare, begehbare Jakobskreuz wurde in kurzer Zeit zum bekannten Symbol der „Buach“, wie die Einheimischen die auch bei Tourenskigängern beliebte Buchensteinwand nennen.

Sprichwörtlich grenzenlosen Skispaß verspricht das Skigebiet Steinplatte hoch über Waidring. Im Dreiländereck Tirol-Bayern-Salzburg gelegen, bietet es auf 42 Pistenkilometern und mit 14 modernen Bergbahnen und Liften alles, was man für einen gelungenen Skitag braucht. Legendär sind seine Hütten und die Schneesicherheit. Carver schätzen insbesondere die breiten, weitläufigen Abfahrten. Über eine Million Euro haben die Verantwortlichen der Bergbahn soeben in den weiteren Ausbau der Schneeanlage investiert, um den Schneespaß auch bis Ostern garantieren zu können.

„Weiß hoch drei“ in einer anderen Dimension – dafür steht der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit 270 Pistenkilometern in allen Variationen. Im letzten Winter sprang die Pillerseetal-Gemeinde Fieberbrunn durch den Anschluss ihres bisherigen Skigebiets an das nahe Saalbacher Großraum-Areal von der zweiten Liga direkt in die Champions League. Diese wunderbare Skipisten-Vermehrung bescherte den Wintersportlern in Fieberbrunn statt bisher rund 35 Pistenkilometer nunmehr 270. Der neu entstandene Skicircus zählt zu den Top Ten Skigebieten in Europa. Neu in diesem Winter sind der Umbau der Schönleitenbahn in eine moderne Zehner-Kabinenbahn  und der neue 12er Express, der den Zwölferkogel in Saalbach mit den Übungsliften im Bereich Westgipfel verbindet.

Zur magischen Formel „Weiß hoch drei“ zählt auch die Schneesicherheit der Region, die gerne als Schneeloch oder auch Sibirien Tirols bezeichnet wird. Die hat ihr schon vor vielen Jahren Professor Franz Fliri (1918-2008), ehemaliger Rektor der Universität Innsbruck, bescheinigt. In seinem Standardwerk „Der Schnee in Nord- und Osttirol 1895 – 1991“ sammelte der Geograph und Gletscherforscher die Daten aller talnahen Mess-Stationen im gesamten Bundesland. Vor kurzem bereicherte Günther Aigner, Skitourismus-Forscher der Gegenwart, das Datenwerk des emeritierten Professors um die neuesten Mess-Reihen des Hydrographischen Dienstes des Landes Tirol und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: „Das PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen ist die schneereichste Region Tirols.“

Vor allem Hochfilzen hat es in sich. Hier ist Frau Holle zu Hause. Die Analyse der Schneemessreihen, die der Sportwissenschaftler Aigner in Abstimmung mit Klimaforschern, Meteorologen und Glaziologen durchgeführt hat, attestiert dem Ort eine Spitzenstellung. Pro Winter, so ergaben die Messungen der letzten 30 Jahre, fallen hier im Durchschnitt 6,71 Meter Schnee. Gerade in diesem Winter kann man das weiße Gold dort gut gebrauchen, finden doch im Ort vom 8. bis 19. Februar 2017 die Biathlon Weltmeisterschaften statt, bei denen der aus Hochfilzen stammende Lokalmatador und Weltmeister Dominik Landertinger vorne mitmischen will. 

Spitzensportler aus aller Welt fühlen sich im Pillerseetal sehr wohl. Das belegt auch die Freeride World Tour, die Champions League der Freerider, die alljährlich in Fieberbrunn Station macht.  Am 6. März 2017 werden sie wieder auf dem 2.118 Meter hohen Wildseeloder-Gipfel starten und 620 Höhenmeter und Hangneigungen von bis zu 70 Grad überwinden. Wer stürzt, landet in der Regel weich – im Tiroler Schneeloch.

Auskunft: Tourismusverband PillerseeTal, Telefon +43-(0)5354-56304 www.pillerseetal.at


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Presse-Auskünfte:

Cornelia Defrancesco, TVB Pillereseetal, Tel. +43(0)5354-56304-53, cornelia.defrancesco@pillerseetal.at

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Tel. +49(0)821-4861412, info@pressebuerostremel.de




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Dienstag, 27. Dezember 2016
Kurzversion

Ob groß oder klein: Das PillerseeTal ist immer vorne mit dabei[mehr]


Die einen bieten Größe, die anderen familiäre Nähe. Nur wenige Skiregionen können beides. Dem Tiroler PillerseeTal gelingt dieser Spagat spielerisch, setzt es doch auf seine neue Formel „Weiß hoch drei“. Darunter versteht die Ferienregion, die aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse als die schneereichste Tirols gilt, seine enorme Vielfalt, die vom überschaubaren Familienberg bis zu einem der Top Ten Skigebiete Europas reicht. Sind an der Buchensteinwand die Skizwerge in ihrem Dorado, so eröffnet nur wenige Kilometer weiter Fieberbrunn den Einstieg in den Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn mit sagenhaften 270 Pistenkilometern. Zwischen den beiden Polen bietet die Steinplatte bei Waidring alles, was man zu einem gelungenen Skitag braucht. Geschätzt wird das Gebiet im Dreiländereck Tirol-Bayern-Salzburg nicht zuletzt aufgrund seiner Schneesicherheit, seiner breiten Pisten und seiner Hüttenkultur.


Mit Tatzi und Bobo auf die Piste

Skischulen im PillerseeTal bieten neues Programm für den Einstieg

Lachen statt Lernen, Abenteuer statt Abfahrten, Spielen statt Üben: „Abenteuer in der Schnee-Kristall-Welt“, lautet der Titel eines neuen Programms, mit dem die Skischulen im Tiroler PillerseeTal auf spielerische Weise Kindern zwischen drei und sechs Jahren den Spaß am Skisport vermitteln wollen. Mit den Maskottchen Tatzi, Triassi und Bobo und speziell ausgebildeten Kinderskilehrern erleben die Skizwerge spannende Abenteuer und ein buntes Programm mit und ohne Skier. Alle Skischulen des PillerseeTals, das aus den fünf Orten Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring besteht, führen dieses Angebot ab diesem Winter in ihrem Programm.

Info: Tourismusverband PillerseeTal, Tel. +43 (0) 5354-56304 www.pillerseetal.at

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Freitag, 18. November 2016
Langversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

Warum die Kitzbüheler Alpen zu den schneesichersten Skigebieten der Welt zählen
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Ein Vorurteil stellt Hansjörg Kogler sofort klar: „Wir verbrauchen kein Wasser!“ Denn wenn der Schnee, den man mittels Wasser und Luft hergestellt hat, wieder schmelze, werde das nasse Element der Natur zurückgegeben. „Es bleibt alles im natürlichen Kreislauf“, sagt der Mann, der sich gemeinsam mit seinen Kollegen darum kümmert, dass die Skigebiete in den Kitzbüheler Alpen mit ihren vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal heute zu den schneesichersten der Welt gehören. Den 59-jährigen Tiroler als „Schneemann“ zu bezeichnen, trifft es nicht ganz – Schneemanager passt besser. Frau Holles Handwerk ist heute eine hohe Kunst, die viel Erfahrung erfordert. Wer diese wie Kogler und seine Kollegen beherrscht, kann seinen Gästen aus aller Welt bereits vor Weihnachten den Traum vom weißen Glück ermöglichen.

In die hohe Kunst des Schneemachens sind die Schneimeister der Kitzbüheler Alpen bereits Anfang der 90er Jahre eingestiegen. Zu Beginn jeder Skisaison gilt es, den Aufbau der Schneedecke genau zu beachten. Mit Frau Holle arbeiten die irdischen Schneemänner da Hand in Hand: Dank einer geographischen Sonderstellung befinden sich die Kitzbüheler Alpen häufig in einer sogenannten Nordstaulage. Wenn kalte Luft vom Polarkreis Richtung Alpen zieht, dann ist hier mit Schneefall zu rechnen. „Wenn dann der Boden friert, ist es hervorragend“, erklärt der gelernte Maschinenbauer. Frau Holles erste Lieferung werde dann mit Schnee der Marke Eigenbau angereichert, was zu einer widerstandsfähigen Schneedecke führt.

Es sind zahlreiche Details, die von den Schnee-Experten in den Skigebieten der Kitzbüheler Alpen genau beachtet werden müssen. Passt der Schneeaufbau? Erhält die Vegetation unter der Schneedecke genügend Sauerstoff? Und die Gretchenfrage: „Wieviel Schnee brauche ich?“, sagt Hansjörg Kogler. Denn das rare Gut Schnee ist nicht zuletzt teuer. Zwei bis vier Euro kostet die Herstellung eines Kubikmeters. “Rund 800.000 Kubikmeter braucht ein durchschnittliches Skigebiet – das muss erstmal verdient werden“, ergänzt der gebürtige Brixentaler, der seit 19 Jahren die Geschicke der Bergbahnen in Westendorf leitet. Deshalb kommt der Pistenpräparierung große Bedeutung zu. Um an der richtigen Stelle nicht zu viel und nicht zu wenig Schnee einzusetzen, sind die Pistenraupen heute mit modernster Satellitentechnik ausgestattet, die mittels GPS die optimale Schneehöhe ermitteln können. Jahr für Jahr liefert der technische Fortschritt ausgefeiltere Anlagen, die mit weniger Energie auskommen. Auch der Bau der Speicherteiche, die das wertvolle Wasser sammeln, will gut geplant sein. "Da haben wir immer einen Blick auf die Umwelt“, sagt Kogler, „das ist uns sehr wichtig. Schließlich sind unsere Skiarenen im Sommer tolle Wandergebiete.“

Freilich, ohne Beschneiung gibt es keinen Skibetrieb auf diesem Niveau. Auf rund 80 Prozent der Pisten in den Kitzbüheler Alpen wird Frau Holle tatkräftig unterstützt. Ein Großteil der rund 82 Millionen Euro, die in diesem Winter allein von den Kitzbüheler Alpen Skigebieten investiert wurden, fließt in die Beschneiung. Alle Skigebiete Österreichs gaben dafür im Vorfeld dieses Winters rund 700 Millionen aus. „Einen neuen Lift ohne eine Schneeanlage zu bauen, ist heute nicht mehr möglich“, resümiert Kogler, dessen Bergbahn Westendorf soeben 11,5 Millionen Euro in die Schneesicherheit investiert hat. Die Folge: In nur drei Tagen kann jetzt das Skigebiet beschneit werden. „Da muss aber alles passen“, ergänzt Kogler.

Die Skifahrer in den Kitzbüheler Alpen erwartet deshalb Schneesicherheit während einer ganzen Skisaison. Ab dem vom Gesetzgeber für den Schnei-Beginn in Tirol festgelegten 1. November stehen die Schneemacher „Schneekanone bei Fuß“ und sichern die Grundlage für den weißen Spaß. Der bekommt in diesem Winter in den Kitzbüheler Alpen eine neue Dimension. Denn die Kitzbüheler Alpen AllStarCard, bisher der Schlüssel zu neun Skigebieten der Region, bietet nun anstatt bisher 1.000 rund 2.750 Pistenkilometer. Sie wurde nämlich um die Salzburger Super Ski Card erweitert. Die Folge: Über 900 Seilbahnen und Lifte, rund 2.750 Kilometer Piste in 25 Skigebieten und 199 Skitage bis zum 1. Mai – alles à la carte.

Obwohl die Kitzbüheler Alpen mit zahlreichen Superlativen glänzen, bieten sie neben den Großraum-Skiarenen auch kleine, familiäre und dorfnahe Gebiete. Und ein erstaunlich breites Preisspektrum. Denn kostet die Tageskarte in den Mega-Gebieten durchaus 50 Euro und mehr, so kann man andernorts schon für 25 Euro einen Skitag genießen. Der Tipp: Das Familienskigebiet Kelchsau bei Hopfgarten.

Und noch ein Tipp: Die Kitzbüheler Alpen erreicht man in diesem Winter aus West- und Norddeutschland mit geschlossenen Augen. Denn ab 11. Dezember rollt der Nachtreisezug Nightjet, der auch Autos befördert, täglich von Hamburg und Düsseldorf nach Tirol. Am Morgen geht es bequem weiter in einen der Skiorte der Kitzbüheler Alpen, die fast alle an der Bahnstrecke Innsbruck-Salzburg liegen. Vor Ort sind die Skifahrer dank kostenlosen Transferbussen und der Bahn rundum mobil. Mit der Kitzbüheler Alpen Gästekarte gibt es freie Fahrt zum Nulltarif bei den lokalen Bussen (VVT) und auf den Nahverkehrsstrecken der Bahn – von Wörgl im Westen übers Brixental und St. Johann in Tirol bis ins schneereiche PillerseeTal.

Die Kitzbüheler Alpen – das sind die vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal rund um Kitzbühel mit 20 Orten, die sich ihren Tiroler Charme bewahrt haben. Dazu zählen bekannte Namen wie Kirchberg, Hopfgarten, St. Johann in Tirol und Fieberbrunn. Ein umfangreiches Angebot für Familien, Wanderer, Outdoor- und Sport-Begeisterte zählt zu den Stärken der Destination. Ihre modernen Skigebiete mit rund 1.000 Pistenkilometern gehören zu den Besten der Welt. Nicht zuletzt deshalb zählt sie zu den bekanntesten Urlaubszielen in Österreich und bezeichnet sich selbst als „einfach bärig“.

www.kitzbueheler-alpen.com

Weitere Bilder im Online Bildarchiv der Kitzbüheler Alpen gratis herunterladen: http://images.kitzalps.com

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Presseauskünfte:


Katharina Szücs – Kitzbüheler Alpen
Tel. +43 (0)5356 64748 – ks@kitzalps.com
Stefan Stremel –  Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0)821-4861412 – info@pressebuerostremel.de


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