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Freitag, 18. November 2016
Kurzversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

82 Millionen Euro für den Winter[mehr]


82 Millionen haben die Skigebiete in den Kitzbüheler Alpen mit ihren vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal im Vorfeld dieses Winters investiert. In nahezu allen Skigebieten, die zusammen weit über 1.000 Pistenkilometer bieten, wurde die Schneesicherheit weiter erhöht. Dies gelingt durch die Optimierung bereits bestehender Beschneiungsanlagen und ihren weiteren Ausbau. Deshalb zählen die Kitzbüheler Alpen zu den schneesichersten Skigebieten im Alpenraum.

2.750 Pistenkilometer à la carte


199 Skitage, 2.750 Pistenkilometer, über 900 Seilbahnen und Lifte in 25 Skigebieten: Die Kitzbüheler Alpen setzen in diesem Winter alles auf eine Karte. Denn die Kitzbüheler Alpen AllStarCard wurde um die Salzburger Super Ski Card erweitert. Das Ergebnis ist der zweitgrößte Skipassverbund der Welt, der nun neben den beliebten Skigebieten in den Kitzbüheler Alpen – dazu zählen weltbekannte Wintersportzentren wie Kitzbühel-Kirchberg, SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental und Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn ebenso wie St. Johann in Tirol und die Steinplatte in Waidring – auch weitere Skistationen in Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark beinhaltet.

So kommen ausgeschlafene Skifahrer zum Zug

Ausgeschlafen auf die Piste: Die Kitzbüheler Alpen erreicht man nun mit neuen Nachtzügen. Ab 11. Dezember rollt der Nightjet täglich von Hamburg und Düsseldorf nach Tirol. Am Morgen geht es bequem weiter in einen der Skiorte der Kitzbüheler Alpen, die fast alle an der Strecke Innsbruck-Salzburg liegen. Vor Ort sind die Skifahrer dank kostenlosen Transferbussen und der Bahn mobil. Der Nightjet befördert auch Autos. www.kitzbueheler-alpen.com



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Montag, 14. November 2016
Kurzversion, Rhomberg Reisen

Mallorcas kleine Schwester ist groß im Kommen[mehr]


Der Korsika-Experte Rhomberg, Spezialist für echte Insel-Lösungen, nimmt ein neues Eiland in sein Programm. Ab Mai nächsten Jahres präsentiert der Veranstalter ein umfangreiches Menorca-Angebot, das bereits buchbar ist. Mallorcas kleine Schwester bietet fernab von Ballermann- und Massentourismus intakte Natur sowie eine gelungene Mischung aus Wander- und Badeurlaub. Von der Unesco zum Biosphären-Reservat erklärt, steht fast die Hälfte der Inselfläche unter Schutz. Ein Highlight für Wanderer ist der Camí de Cavalls, der „Weg der Pferde“. Er umrundet die Insel in 20 Etappen und auf 180 Kilometer Streckenlänge. Auf dem ursprünglichen Camí de Cavalls patrouillierten im Mittelalter Reiter, die nach nahenden Piraten Ausschau hielten. Ähnlich wie Korsika, wo Rhomberg seit über 50 Jahren aktiv ist, besticht die Balearen-Insel durch eine einzigartige Angebots-Palette aus Wandern und Baden. Vor Ort bietet der Veranstalter eine Vielzahl an Unterkünften – ob Villa mit Privatpool, Ferienwohnung oder All-Inclusive-Urlaub. Geflogen wird ab zahlreichen Flughäfen in Deutschland und Österreich. Urlauber aus Süddeutschland können auch den Rhomberg-Charter ab Flughafen Altenrhein bei St. Gallen in der Schweiz mit kostenfreien Parkplätzen wählen.

Das gesamte Menorca-Angebot präsentiert Rhomberg in seinem aktuellen 52-seitigen Spezialkatalog. Er ist auf Anfrage kostenlos erhältlich – entweder unter der Servicehotline 0800/5893027 (gratis für Festnetz- und Mobiltelefon) oder online unter www.rhomberg-reisen.com.

ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN

Presseauskünfte:

Thomas Brandl
Reisebüro Rhomberg GmbH
Tel. 0043-5572/22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de


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Sonntag, 13. November 2016
Kurzversion, Explorer Hotels

In St. Johann öffnet Haus Nummer 5, bis zum Jahr 2025 sollen weitere 15 Objekte hinzukommen[mehr]


Premiere in Tirol. Erstmals öffnet in dem an Hotels nicht armen österreichischen Bundesland ein Explorer Hotel seine Pforten. In St. Johann in Tirol setzt eines der spannendsten Hotelprojekte der letzten Jahre damit ein deutliches Zeichen. 100 Zimmer zu je 21 Quadratmetern mit sportlichen Extras und Übernachtungspreisen ab 39,80 Euro erwarten den aktiven Gast, dazu Sauna, Fitnessraum und große Frühstücksbar. Die große Werkbank für die Vorbereitung der Skier oder des Snowboards darf  in der Lobby jedes Hauses nicht fehlen. Ebenso der hohe ökologische Standard, der mit dem Konzept Budgethotel vereint wurde. Auch der Neubau in St. Johann in Tirol ist ein Passivhaus. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle sorgt für minimalen Energieverlust, Solar- und Photovoltaikanlagen maximieren die Energiegewinnung. Bewusst verzichtet wird auf Halbpension, um die örtliche Wertschöpfung zu stärken. Im Fokus stehen sportlich orientierte Gäste aller Alters- und Einkommensschichten, die draußen aktiv sind und die Berge entdecken und genießen – im Winter beim Skifahren und Snowboarden, im Sommer beim Biken, Wandern und Klettern. In St. Johann beginnt das Skigebiet an der Hoteltür. Weltklasse-Skigebiete wie Kitzbühel und Saalbach sind nur einen Katzensprung entfernt.
Die in Oberstdorf ansässige Explorer Gruppe verschärft ihr Expansions-Tempo:  Bis zum Jahr 2025 will sie die Zahl ihrer Hotels vervierfachen. Betreibt das Unternehmen mit dem neuen St. Johanner Haus aktuell fünf Objekte, so sollen es bis in neun Jahren bereits über 20 sein. www.explorer-hotels.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Sonntag, 13. November 2016
Langversion, Explorer Hotels

Sportlich, preiswert, ökologisch: Auch in ihrem neuen Haus in St. Johann in Tirol gehen die Explorer Hotels diesen Weg[mehr]


Alte Hasen können auch jung sein. Gerade mal 33 Jahre zählt Daniel Kinast und gehört bereits seit einem Jahrzehnt zur Stamm-Mannschaft eines Projekts, das in der Hotellerie im deutschsprachigen Alpenraum seit geraumer Zeit für Aufsehen sorgt. Denn Kinast und seine Mitstreiter bringen grüne Farbtupfer in die weiße Bergwelt. Nicht nur das Logo der Explorer Hotels erstrahlt in Explorer-Grün. Auch die Philosophie der im Allgäu ansässigen Hotel-Gruppe verbindet ökologische Verantwortung mit Design und macht daraus trendige Budgethotels. Das jüngste Beispiel leitet der gelernte Hotelkaufmann Kinast im Ferienort St. Johann in Tirol in den Kitzbüheler Alpen. Bei der Eröffnung aller fünf bisher entstandenen Explorer Hotels war er mit von der Partie. Zum zweiten Mal führt er nun ein neues Haus.
Und wenige Tage vor dem offiziellen Startschuss – am 18. November – ist er noch die Ruhe selbst. Schließlich sind Hotel-Neueröffnungen bei der noch jungen Unternehmensgruppe mittlerweile Routine. Auf das neue Haus in St. Johann folgt schon im Sommer nächsten Jahres der sechste Streich – im Zillertal. Weitere Grundstücke im deutschsprachigen Alpenraum sind bereits gesichert. „Bis zum Jahr 2025 sollen es über 20 sein – das ist unser Plan“, betonen die Gründer und Geschäftsführer Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl.
„Unseren typischen Gast kann man gut beschreiben“, erklärt der junge Hotelmanager Daniel. „Er verbringt seinen Tag draußen in der Natur.“ Beim Wandern oder Radfahren im Sommer oder beim Wintersport. Das spannende Konzept auch dieses Hauses liegt in der Kombination höchster ökologischer Standards mit der Idee Budgethotel und Übernachtungspreisen ab 39,80 Euro. Basis ist das Passivhaus. „Das Explorer Hotel Oberstdorf ist das erste Passivhaus-Hotel Europas“, erläutert Katja Leveringhaus. Jedes weitere folgt dem Vorbild. „Und jedes Explorer Hotel“, so Gründer Reisigl, „ist klimaneutral“. So auch der Neubau in St. Johann in Tirol. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle sorgt für minimalen Energieverlust, Solar- und Photovoltaikanlagen maximieren die Energiegewinnung. 100 Zimmer zu je 21 Quadratmetern mit praktischen Extras wie der erstmals eingebauten USB-Steckdose erwarten den sportlichen Gast, dazu Sauna, Fitnessraum und große Frühstücksbar. Und natürlich ein Erkennungszeichen: Die große Werkbank für die Vorbereitung der Skier oder des Snowboards, die in der Lobby jedes Hauses zu finden ist.
„Wir haben nicht alles, aber was wir machen, machen wir sehr gut“, fasst Daniel Kinast selbstbewusst die Philosophie zusammen. So stehen zum Frühstück rund 70 Produkte, viele aus heimischer Erzeugung, bereit. Auf Halbpension oder ein großes Restaurant wird jedoch bewusst verzichtet, um die Wertschöpfung vor Ort zu fördern. Auch Sport- und Freizeitangebote werden mit regionalen Partnern umgesetzt. In St. Johann sind das auch die örtlichen Skischulen. In Sachen Skilauf ist das erste Explorer Hotel Tirols ganz vorne mit dabei. „Die Superlative beginnen bei uns vor der Hoteltüre“, sagt Kinast. Denn die weltberühmte Streif, Austragungsort des legendären Hahnenkammrennens, liegt gerade mal vierzehn Fahrminuten entfernt. Und nur wenige Schritte sind es ins St. Johanner Skigebiet, denn die Sesselbahn startet in Schlagdistanz zum Hotel. Auch ins nahe Fieberbrunn, das gemeinsam mit Saalbach rund 270 Pistenkilometer bietet, ist es ein Katzensprung.
Zählte Daniel Kinast in anderen Hotels gerade mal zum Führungsnachwuchs, so betreut er bei den Explorer Hotels selbst den Nachwuchs. HiP nennt sich das unternehmenseigene Ausbildungsprogramm, dessen Kürzel für „Hotelmanager in Pipeline“ steht. „Abgestimmt auf die Stärken und Schwächen eines Mitarbeiters bilden wir unseren eigenen Führungsnachwuchs aus“, berichtet der 33-Jährige. Führungskräfte sind bei den Explorer Hotels sehr gefragt. Schließlich sollen ja in den nächsten Jahren weitere neue Explorer Hotels entstehen. www.explorer-hotels.com

Presseauskünfte:

Jana Rettke – Explorer Hotels Entwicklungs GmbH
Tel. 08322-97850 – pr@explorer-hotels.com

Stefan Stremel -  Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412 – Mail: info@pressebuerostremel.de

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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