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Sonntag, 13. November 2016
Kurzversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Mega oder Mini: Bis zu 2.750 Pistenkilometer im Umfeld[mehr]


„Heia Ski-Safari“ heißt es in diesem Winter in St. Johann in Tirol. Der Wintersportort befindet sich nicht nur im Herzen der Kitzbüheler Alpen, er ist auch Tor und Tür zu fünf nahen Top-Skigebieten. Die Big 5 dieser Safari sind nicht Elefant und Co, sondern weltbekannte Wintersportzentren wie Kitzbühel, Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn und die SkiWelt Wilder Kaiser. Als Familienskigebiet punktet St. Johann selbst mit kurzen Wegen und sanften Hängen. „Wir sind der ideale Ausgangspunkt für große und kleine Skierlebnisse“, erläutert Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes. Ob erste Versuche im Schnee oder ambitioniertes Könnertum, ob Übungshang oder Freeride-Terrain, ob Mega-Skigebiet oder Mini-Lift mit Mini-Preisen – im Umkreis weniger Fahrminuten ist alles erhältlich. Und wenn es nicht nur mehr, sondern viel mehr sein soll, lässt sich die Skisafari zur Großwildjagd ausbauen. Denn mit dem Mega-Skipass Kitzbüheler Alpen AllStarCard, dem zweitgrößten Skipassverbund der Welt, sind 2.750 Pistenkilometer in 25 Skigebieten in und um St. Johann herum „erfahrbar“. Bereits zum Frühstart in den Schnee gibt es die St. Johanner WinterPlusAktion: Sie gewährt in der Zeit vom 8. bis 23. Dezember 25 Prozent Rabatt auf den Skipass und Pakete ab 179 Euro pro Person mit drei Übernachtungen, Frühstück und Zwei-Tages-Skikarte. Diese Schmankerl gibt es auch vom 8. bis 29. Januar und vom 11. März bis zum 2. April 2017.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

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Sonntag, 13. November 2016
Langversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Und warum die Ferienregion vom Mega-Wintersportzentrum bis zum Mini-Gebiet alles bieten kann – Big 5 im Schnee
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Darf es etwas mehr oder etwas weniger sein beim anstehenden Ski-Trip? Mega oder mini, 53 Euro für den Tagesskipass oder gerade mal 24? 270 Pistenkilometer pro Gebiet oder lieber nur fünf? Was als Welt der Gegensätze erscheint, vereint in Tirol ein einziger Ort: Denn St. Johann in Tirol, der traditionsreiche Skiort in den Kitzbüheler Alpen, kann wie kaum ein anderes Wintersportzentrum mit dieser Vielfalt punkten. So heißt es in diesem Winter „Heia Ski-Safari“. Denn St. Johann ist das Tor zu zahlreichen Top-Skigebieten, die alle in kurzer Zeit erreichbar sind. Und folgerichtig für eine Ski-Safari geht es zu den Big 5 der Region.

Freilich: Die Big 5 sind nicht Elefant und Co, sondern weltbekannte Wintersportzentren wie Kitzbühel, Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn und die SkiWelt Wilder Kaiser. Aber Basis und Ausgangspunkt ist St. Johann, dessen heimischer Skiberg ebenfalls viel Abwechslung bietet. Mit 270 Pistenkilometern führt das grenzüberschreitende Skigebiet zwischen Saalbach und Fieberbrunn die Strecken-Hitparade an. Und auch die SkiWelt und die Nachbarn in Kitzbühel spielen in der ersten Liga. „Wir sitzen mittendrin und fühlen uns da sehr wohl“, sagt Gernot Riedel, der Geschäftsführer des Tourismusverbandes St. Johann in Tirol. „Unser Ort ist der ideale Ausgangspunkt für große und kleine Skierlebnisse, die Homebase für einen Urlaub, der alle skifahrerischen Wünsche unter einen Hut bringt.“

Denn gerade Familien kennen den alpinen Zwiespalt sehr genau: Den Skizwergen genügt für die ersten Schritte ein überschaubares Reich, wie es die sanften Hänge am Harschbichl, dem Hausberg St. Johanns, bieten. Kommen die Kinder in die Jahre, wird der Pistenanspruch vielfältiger, stehen zudem Halfpipe und Funpark auf der Wunschliste. Und da sind ja noch die sportlichen Eltern, die auch mal auf ihre Kosten kommen wollen. Wenn die Streif, die legendäre Skirennstrecke Kitzbühels, beinahe vor der Hoteltür liegt und ab St. Johann auch ganz bequem mit dem Zug erreichbar ist, schlägt das Herz des anspruchsvollen Skifahrers gleich höher. „Wir können gaaanz klein und gaaanz groß“, sagt Gernot Riedel. „Die gemütliche Tiroler Gastlichkeit in unserer Gemeinde genießen und gleichzeitig die Mega-Skigebiete Österreichs erobern – damit decken wir fast alle Zielgruppen ab.“

Erstmals in diesem Winter bieten die St. Johanner ihre Skisafari nun als fertiges Wintersport-Paket an. Ab 550 Euro kann man nach Herzenslust sechs Tage lang die Big 5 mit sieben Übernachtungen genießen. Sowohl mit dem eigenen Pkw, mit der Bahn oder dem Skibus lassen sich die Wintersportzentren individuell und binnen weniger Minuten erreichen.

Wem das freilich noch nicht genügt, kann sich auch als alpiner Großwildjäger versuchen. Das Jagdgebiet umfasst dann 2.750 Pistenkilometer in 25 Skigebieten. Neben den Big 5 zählen dazu weitere Skistationen in Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark. Möglich macht dies der Mega-Skipass Kitzbüheler Alpen AllStarCard, der zweitgrößte Skipassverbund der Welt, der sich in diesem Winter erstmals im XXL-Format präsentiert und zu dem auch drei Gletscherskigebiete gehören. Dieser neue Skipass, der im Kernbereich 180 Skitage ermöglicht, ist als Saisonkarte, als Wahl-Skikarte (zehn Tage in allen Gebieten) und als Mehrtageskarte erhältlich.

Doch man kann auch – skifahrerisch gesehen – die Kirche im Dorf lassen. Genauer: In Kirchdorf. Fünf Kilometer Piste bietet das kleine Familienskigebiet nahe St. Johann, mit einer Sesselbahn und drei Schleppern geht es nach oben. Der Skinachwuchs ist hier unter sich, rasante Pistenhirsche jagen anderswo. Die örtliche Skischule setzt auf ihre 50-jährige Erfahrung und bietet ein maßgeschneidertes Programm für die Neueinsteiger. Gerade mal 58 Euro bezahlt hier eine Familie mit zwei Kindern für ihre vier Tagesskikarten. „Das ist ebenso St. Johann in Tirol“, sagt Geschäftsführer Gernot Riedel. Auch mini macht großen Spaß. Und so mancher Senior schätzt dieses Skigebiet der kurzen Wege und Abfahrten ebenfalls.

Als „Weltkind in der Mitten“, wie sich St. Johann frei nach Goethe versteht, punktet der Ort mit vielen Trümpfen. Dazu zählen Geheimtipps wie die Angerer Alm, ein Treffpunkt der kulinarischen Genießer mitten im St. Johanner Skigebiet, und eine Reihe neuer Hotelbauten. Ließen sich hier bereits im letzten Winter die Skihelden Hermann Maier und Rainer Schönfelder als Jung-Hoteliers mit einem neuen Haus nieder, so verzeichnet der aktuelle Winter wieder zwei spektakuläre Neuzugänge. Mit einem neuen Explorer Hotel ist in St. Johann das erste Passivhaus-Hotel Tirols entstanden. Die aus dem Allgäu stammende Hotelgruppe verwirklichte nahe Kitzbühel ihr mittlerweile fünftes Haus und setzt auf eine umwelt- und preisbewusste Zielgruppe, die draußen viel erleben will. Das neue Cubo Sport und Art Hotel bietet eine zentrale Lage und ist das ideale Basislager für alle, die, so das Konzept, „smart wie simple wohnen möchten.“

Bereits zum Frühstart in den Schnee gibt es die St. Johanner WinterPlusAktion: Sie gewährt in der Zeit vom 8. bis 23. Dezember 25 Prozent Rabatt auf den Skipass und Pakete ab 179 Euro pro Person mit drei Übernachtungen, Frühstück und Zwei-Tages-Skikarte. Diese Schmankerl gibt es auch vom 8. bis 29. Januar und vom 11. März bis zum 2. April 2017.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

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Oskar Reisenbauer - Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol
Tel. +43 (0)5352-63335-328 oskar.reisenbauer@kitzalps.cc

Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
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Mittwoch, 09. November 2016
Kurzversion, Rhomberg Reisen

Korsika-Spezialist Rhomberg erhält das TourCert-Siegel[mehr]


Wegen besonders nachhaltigen Wirtschaftens erhielt der Korsika-Experte Rhomberg nun von TourCert, der gemeinnützigen Gesellschaft für Zertifizierung im Tourismus, das begehrte TourCert-Siegel. Der Verleihung dieser im Tourismus wichtigen Auszeichnung vorausgegangen war ein Auswahlverfahren, das das CSR Managementkonzept des Reiseveranstalters genau unter die Lupe nahm. Das Kürzel steht für Corporate Social Responsibility und umfasst die gesamte ökologische und soziale Unternehmensverantwortung. TourCert bewertet das entsprechende Engagement eines Tourismusunternehmens anhand international anerkannter Kriterien, die weit über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen. Was bleibt im Reiseland, wenn die Saison vorbei ist? Erhalten die Beschäftigten vor Ort Löhne, mit denen sich eine Familie ernähren lässt? Vermeiden Hotelanlagen Müll und entsorgen sie umweltgerecht? Stefan Müller, Geschäftsführer des seit über 50 Jahren auf Korsika engagierten Familienunternehmens aus dem Vorarlberger Dornbirn, betont, „das Verfahren hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir bekennen uns zu unserer Verantwortung.“ Zudem verpflichte man sich, die eigene Nachhaltigkeit kontinuierlich zu verbessern und habe sich zum Ziel gesetzt, auch die Partner in diesen Prozess einzubinden. Das begehrte Siegel gebe obendrein dem Kunden die Sicherheit, einen verantwortungsvoll agierenden Reiseanbieter gewählt zu haben. „Vertrauen spielt im Tourismus eine entscheidende Rolle“, betont Müller. Das von ihm geführte Unternehmen ist nicht nur Marktführer bei Korsikareisen im deutschsprachigen Europa, sondern bietet auch Urlaub auf Island, Lefkas, Madeira, den Azoren und im kommenden Jahr neu auf Menorca an. www.rhomberg-reisen.at


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Presseauskünfte:

Thomas Brandl
Reisebüro Rhomberg GmbH
Tel. 0043-5572/22420-27
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Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
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Mittwoch, 26. Oktober 2016
Kurzversion, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal

Oberstdorf/Kleinwalsertal: 50 Mio für neue Bergbahnen an Fellhorn und Ifen sowie neues Restaurant am Nebelhorn-Gipfel[mehr]


Mit einer beispiellosen Qualitäts-Offensive starten die Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal in die neue Wintersaison. Im Rahmen eines 50-Millionen-Euro-Programms wurde nun der Skiberg Ifen aus seinem Dornröschen-Schlaf erweckt und in einem ersten Bauabschnitt mit einer neuen Sechser-Sesselbahn sowie einer Beschneiungsanlage ausgestattet. Im kommenden Winter kommen zwei neue Kabinenbahnen hinzu. Gemeinsam mit Walmendingerhorn und Heuberg präsentiert sich der Ifen nun als gemeinsames Skigebiet mit über 60 Pistenkilometern. Im Skigebiet Fellhorn/Kanzelwand nahm man Abschied vom letzten Schlepplift. Deutschlands komfortabelste Sechser-Sesselbahn führt nun - mit Sitzheizung und Ledersitzen - zum Fellhorn-Gipfel. Skifahrer und Winterwanderer kommen auf dem Nebelhorn, dem Hausberg der Oberstdorfer, jetzt in den (Hoch-)Genuss eines neuen Gipfelrestaurants, das nicht nur gastronomisch neue Wege geht, sondern dank eines veränderten Standorts den Blick auf den Nebelhorn-Gipfel freigibt. Pünktlich zum Start in diesen Winter ist am Oberstdorfer Familienberg Söllereck für den skifahrenden Nachwuchs Söllis Winterwelt neu entstanden.

Neue Karten sorgen für mehr Flexibilität

Neu gemischt wurden auch die (Ski-)Karten in den Skigebieten in Oberstdorf und im Kleinwalsertal. Erstmals gibt es nun einen gemeinsamen Tagesskipass für Walmendingerhorn, Ifen und Heuberg, die im Kleinwalsertal eine weiße Allianz bilden. Mehr Flexibilität verspricht eine neue Elternkarte: Sie ist übertragbar und ermöglicht es Eltern mit Kleinkindern, wechselweise den Nachwuchs zu betreuen und auf die Piste zu gehen.  Alle Kinder unter sechs Jahren haben nun mit der neuen Schneemannkarte auf allen Pisten freie Fahrt. Ebenfalls neu: Die Karte „6 Tage in der Saison“. Sie bietet sechs Skitage, die man frei in der Saison wählen kann, für die man aber nur fünf Tage (230 Euro) bezahlen muss.

Weitere Informationen: www.das-hoechste.com

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