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Mittwoch, 26. Oktober 2016
Langversion, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal

Viel Neues auf den Gipfeln in Oberstdorf und im Kleinwalsertal[mehr]




Mal schneite es im Juli und mal im August – und dennoch blieben Alfred Spötzl und seine Kollegen immer optimistisch: „Wir liegen gut im Rennen“, sagte der technische Leiter der Oberstdorfer Nebelhornbahn stets, wenn man ihn nach dem Fortschritt auf der höchsten Baustelle des Allgäus befragte. Und er sollte Recht behalten. Trotz aller Wetterkapriolen gelang es, dem Nebelhorn in der Gestalt eines brandneuen Gipfelrestaurants ein echtes Highlight zu bescheren. Auch am Skiberg Fellhorn und am Ifen im Kleinwalsertal entstand viel Neues. Im Rahmen einer beispiellosen Qualitäts-Offensive wurde insbesondere der Ifen aus seinem Dornröschen-Schlaf erweckt. Und am Fellhorn gehört der letzte Schlepplift der Vergangenheit an – denn mit Deutschlands bequemster Sesselbahn geht es nun auf beheizbaren Ledersesseln hinauf zum Fellhorngipfel.

„Qualität ist das A und O“, betont Augustin Kröll, der als Vorstand und Geschäftsführer die Geschicke der örtlichen Bergbahnen seit über 25 Jahren leitet. Und sie hat ihren Preis: Rund 50 Millionen Euro investieren die Unternehmen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal im Rahmen einer zweijährigen Qualitäts-Offensive in den Ausbau ihrer Skigebiete. „Wir werden dadurch nicht größer, aber besser“, betont Dr. Andreas Gapp, seit Oktober ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung. Mit insgesamt 130 Pistenkilometern scheuen die Skigebiete Fellhorn/Kanzelwand, Nebelhorn, Walmendingerhorn-Heuberg-Ifen und Söllereck auch keine Vergleiche mit Nachbarn im nahen Ausland.

Einen schlafenden Riesen zu wecken – das haben sich die Verantwortlichen der neu gegründeten „Skiliftgesellschaft links der Breitach“ zum Ziel gesetzt. Und sie haben Wort gehalten. Der neuen Koalition der Kleinwalsertal Bergbahn AG mit der Familie Haller gelang es in diesem Sommer, dem Skiberg mit Potential neues Leben einzuhauchen. Eine neue, sechssitzige Olympiabahn mit Sitzheizung und Wetterschutzhaube löste nun den betagten Kurvenschlepper ab. Zur Qualitätsoffensive am Ifen, die insgesamt mehr als 30 Millionen Euro kosten wird, zählen auch der Bau einer neuen Beschneiungsanlage und einer modernen Abwasserentsorgung. Im nächsten Sommer sollen zwei neue Zehner-Kabinenbahnen den Ifen in die erste Liga befördern. Gemeinsam mit den benachbarten Gebieten Walmendingerhorn und Heuberg versteht sich das Wintersportzentrum nun als Einheit mit über 60 Pistenkilometern.

Schritt für Schritt modernisiert wurde in den letzten Jahren das grenzüberschreitende Skigebiet Fellhorn/Kanzelwand. Zum Start in diesen Skiwinter hat es nun seinen letzten Schlepplift gegen die wohl bequemste Sesselbahn Deutschlands eingetauscht. Rund fünf Millionen Euro investierte das Unternehmen in die neue Bierenwangbahn. Erstmals können Wintersportler in Deutschland nun auf beheizbaren Ledersesseln nach oben schweben. Wo einst der Schlepper seine Spur zog, ist viel zusätzlicher Pistenraum entstanden.

Speisen mit besten Aussichten – das garantiert der neue 270-Grad-Blick, den man aus dem neuen Bergrestaurant am Nebelhorngipfel genießt. Aus der höchsten Baustelle des Allgäus wurde nun das höchste Restaurant der Region. Der Begriff „Haute Cuisine“ – französisch für „hohe Küche“ – gewinnt hoch über Oberstdorf eine neue Bedeutung. „Wir kümmern uns hier oben um den kleinen und den großen Hunger“, erläutert Peter Schöttl, Vorstand der Nebelhornbahn-AG. Deshalb teilte man den Neubau, der sich an den Bergrücken anschmiegt, in ein 65-sitziges Bedienrestaurant mit Allgäuer Spezialitäten und in eine Snack-Bar auf der darüber liegenden Aussichtsplattform, die hochwertige Snacks und Fingerfood bietet.

Der Kunst der Planer und Architekten gelang zudem ein weiterer Glücksgriff. Indem sie das neue Restaurant schlichtweg tiefer gelegt und nach links gerückt haben, wurde der Blick auf den 2.224 Meter hohen Gipfel des Nebelhorns frei, der bisher von der nunmehr abgerissenen Gipfelhütte verstellt war. „Unsere spektakuläre Aussicht ist genau das, was unsere Gäste neben dem Skierlebnis bei uns suchen“, betont Peter Schöttl. Der Magnet Nebelhorn gewinnt obendrein zusätzliche Anziehungskraft durch das zweite Highlight, das bald eröffnet wird: Der Nordwandsteig. Rund um den Gipfel führt ein neu angelegter Weg, der manchem Besucher, obwohl bestens gesichert und gefahrlos unterwegs, zusätzlichen Nervenkitzel bescheren wird. Bis zu 500 Meter tief geht der Blick in die jäh abfallende Nordwand des Nebelhorns. Die rund einen Kilometer lange Strecke ist ohne große Anstrengung begehbar und wird zum neuen spannenden Erlebnis auf Oberstdorf beliebtem Hausberg.

Pünktlich zum Start in diesen Winter ist am Oberstdorfer Familienskiberg Söllereck Söllis Winterwelt neu entstanden. Ein- und Aufsteiger auf Skiern finden hier perfekte Bedingungen. Ein kostenloses, 15 Meter langes Förderband lädt zu den ersten Schritten im Schnee ein. Am 60-Meter-Förderband und dem Wannenlift geht es dann unkompliziert und einfach weiter. An der 6er Kabinenbahn sorgen obendrein Söllis MiniPark und ein Monsterparcours für gute Laune entlang der Piste. Und SölliBully, der Ganzjahrespielplatz, lädt zum Klettern und Entdecken ein.

Neu gemischt wurden auch die (Ski-)Karten in den Skigebieten in Oberstdorf und im Kleinwalsertal. Erstmals gibt es nun einen gemeinsamen Tages-Skipass für Walmendingerhorn, Ifen und Heuberg, die im Kleinwalsertal eine weiße Allianz bilden. Mehr Flexibilität verspricht eine neue Elternkarte: Sie ist übertragbar und ermöglicht es Eltern mit Kleinkindern, wechselweise den Nachwuchs zu betreuen und auf die Piste zu gehen.  Alle Kinder unter sechs Jahren haben nun mit der neuen Schneemannkarte auf allen Pisten freie Fahrt. Ebenfalls neu: Die Karte „6 Tage in der Saison“. Sie bietet sechs Skitage, die man frei in der Saison wählen kann, für die man aber nur fünf Tage (230 Euro) bezahlen muss.

Weitere Informationen: www.das-hoechste.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


Presseauskünfte:

Jörn Homburg, Bergbahnen Oberstdorf-Kleinwalsertal
Tel. 08322-96000, joern.homburg@das-hoechste.com
Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de


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Montag, 10. Oktober 2016
Kurzversion, Kitzbüheler Alpen Marketing

Mehr Skispaß mit Mega-Skipass[mehr]


199 Skitage, 2.750 Pistenkilometer und über 900 Seilbahnen und Lifte in 25 Skigebieten – alles in einer Skikarte vereint: Der Skispaß in den Kitzbüheler Alpen ist in eine neue Dimension vorgerückt. Denn die Kitzbüheler Alpen AllStarCard, seit Jahren der Garant für grenzenloses Skivergnügen, wurde um die Salzburger Super Ski Card erweitert. Das Ergebnis ist der zweitgrößte Skipassverbund der Welt, der nun neben den beliebten Skigebieten in den Kitzbüheler Alpen – dazu zählen weltbekannte Wintersportzentren wie Kitzbühel-Kirchberg, SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental und Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn ebenso wie St. Johann in Tirol und die Steinplatte in Waidring – auch weitere Skistationen in Salzburg, Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark beinhaltet. Auch in Sachen Schneesicherheit ist die neue Skikarte ein echter Trumpf. Denn 2.100 der 2.750 Pistenkilometer sind beschneibar. Außerdem gehören drei Gletscherskigebiete zum Verbund. Auch ohne Gletscher starten die Kitzbüheler Alpen schon am 22. Oktober mit dem Skibetrieb. Denn traditionsgemäß beginnt am Resterkogel am Pass Thurn an diesem Wochenende die Skisaison im Skigebiet Kitzbühel-Kirchberg. Dank Snowfarming und optimaler Pistenpflege steht dem Auftakt nichts im Wege. Die Kitzbüheler Alpen – das sind die vier Ferienregionen Brixental, St. Johann in Tirol, Hohe Salve und PillerseeTal rund um Kitzbühel mit 20 Orten – bieten in ihrem Kernbereich 180 und dank des neuen Skiverbunds mit den Gletschern 199 Skitage. Der neue Skipass ist als Saisonkarte, als Wahl-Skikarte (zehn Tage in allen Gebieten) und als Mehrtageskarte erhältlich.       
Info: www.kitzbueheler-alpen.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presseauskünfte:
Katharina Szücs – Kitzbüheler Alpen
Tel. +43 (0)5356 64748 – ks@kitzalps.com

Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0)821-4861412 – info@pressebuerostremel.de


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Mittwoch, 14. September 2016
Kurzversion, Explorer Hotels

Bis 2020 will die Gruppe 20 Häuser im Alpenraum betreiben[mehr]


Eines der spannendsten deutschen Hotelprojekte der letzten Jahre verschärft sein Expansions-Tempo: Die Explorer Gruppe will die Zahl ihrer Hotels bis zum Jahr 2020 verfünffachen. Betreibt das in Fischen bei Oberstdorf ansässige Unternehmen zurzeit vier Häuser, so sollen es bis in vier Jahren bereits 20 sein. Im November eröffnet in St. Johann in Tirol Haus Nummer fünf, im nächsten Jahr folgen neue Projekte im Zillertal und in Hinterstoder. Alle Hotels zeichnen sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung aus. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. „Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral“, erklärt Katja Leveringhaus, die gemeinsam mit dem Oberstdorfer Hotelier Jürnjakob Reisigl die Gruppe gründete und die Geschäfte führt. Minimierung der Energieverluste und Maximierung der Energiegewinne – auf diesem Prinzip basiert das in der Branche bisher einzigartige Konzept. Mit Übernachtungspreisen ab 39.80 Euro erobert die Idee der trendigen Design-Budgethotels nun die Berge und kombiniert sie mit hohen ökologischen Standards. Trotz günstiger Preise muss der Gast auf keinen Komfort verzichten. Im Fokus stehen sportlich orientierte Kunden aller Alters- und Einkommensschichten, die draußen aktiv sind und die Berge entdecken und genießen – im Winter beim Skifahren und Snowboarden, im Sommer beim Biken, Wandern und Klettern. Markenzeichen aller Explorer Hotels ist die große Werkbank in der Lounge. An ihr werden nicht nur Ski und Bikes präpariert, sie fungiert auch als Treffpunkt und Kommunikationszentrum. www.explorer-hotels.com

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Mittwoch, 14. September 2016
Langversion, Explorer Hotels

Wie die Explorer Hotels Sportlichkeit, günstige Preise und hohe ökologische Standards erfolgreich unter einen Hut bringen[mehr]


Auch eine Null zählt zum Erfolg. Denn jedes Ei, das beim Frühstück in einem Explorer Hotel auf den Tisch oder in die Pfanne kommt, trägt eine Null im sogenannten Erzeugercode. Die steht für die ökologische Haltung der Hühner. Diese Null muss sein – und ist nur ein minimaler Teil eines umfassenden Konzepts, mit dem eine der spannendsten Hotelneugründung der letzten Jahre im deutschsprachigen Alpenraum für Aufsehen sorgt. Denn die im Allgäu ansässige Hotel-Gruppe bringt nicht nur die Idee der trendigen Budgethotels in die Berge, sondern verbindet Design mit ökologischer Verantwortung und spricht eine sportliche Zielgruppe unabhängig von Alter und Einkommen an. Vier Häuser bestehen bereits, bis zum Jahr 2020 sollen es 20 sein. Spurensuche einer Erfolgsgeschichte.

Es beginnt im tiefen Süden

Vor den Toren Oberstdorfs entsteht vor sechs Jahren nicht nur ein neues Hotel, es ist auch die Geburtsstunde einer neuen Idee, die mittlerweile für viel Aufsehen in der Branche, für Auszeichnungen und große Nachfrage bei den Gästen sorgt. „Explorer Hotels verbinden das Konzept Budgethotel mit einer sportlichen Note und mit höchsten ökologischen Standards“, erklären ihre Gründer und Geschäftsführer Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl. Aus diesem Dreiklang entstand in wenigen Jahren eine eigene, unverwechselbare Marke, die immer mehr Stammgäste findet und die im November nahe Kitzbühel in St. Johann in Tirol ihr fünftes Hotel eröffnet. Ebenfalls in Österreich – im Zillertal und in Hinterstoder – laufen die Vorarbeiten für die Häuser sechs und sieben. „Unser Ziel ist ambitioniert“, sagt Katja Leveringhaus. „In vier Jahren wollen wir 20 Hotels im deutschsprachigen Alpenraum eröffnet haben.“ Der Erfolg erleichtert mittlerweile die Standortsuche. „Immer mehr Orte kommen auf uns zu und möchten auch ein Explorer Hotel“, berichtet die Betriebswirtin.

Der Erfolg basiert auf einem Konzept

Bereits optisch sind die Hotels unverwechselbar. Im Stil eines alpenländischen Bauernhofs – dem Wohnhaus ist ein großer Scheunenkomplex angegliedert – und mit Schindeln verkleidet erkennt jeder Gast sein Hotel sofort. Sei es in Oberstdorf, im Allgäuer Nesselwang oder in Berchtesgaden, im Montafon in Österreich und schon bald nahe Kitzbühel in Tirol. 100 Zimmer zu je 21 Quadratmetern mit praktischen Extras für den sportlichen Gast, dazu Sauna, Fitnessraum und große Frühstücksbar: „Wer den ganzen Tag beim Wintersport oder beim Biken und Wandern draußen ist, genießt das Hotel als Basislager“, erläutert Jürnjakob Reisigl. Im Fokus steht ein sportlich orientierter Gast jeden Alters und jeden Einkommens, der die Berge entdecken und genießen möchte.

Hoher ökologischer Standard

Dass günstige Übernachtungspreise ab 39,80 Euro und hohe ökologische Standards unter einen Hut zu bringen sind, haben die beiden Hotel-Pioniere aus Oberstdorf eindrucksvoll bewiesen. Basis ist das Passivhaus. „Unser Hotel in Oberstdorf ist das erste Passivhaus-Hotel Europas“, erläutert Katja Leveringhaus. Jedes weitere folgt dem Vorbild. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle sorgt für minimalen Energieverlust, Solar- und Photovoltaikanlagen, eine Biogas-Brennwerttherme maximieren die Energiegewinnung. Selbst die Wärmeabgabe der Gäste "heizt" der Energiebilanz positiv ein. „Ein Explorer Hotel“, so Gründer Reisigl, „ist klimaneutral“. Zum ökologischen Hotelkonzept zählen alle Maßnahmen der Energie-Ersparnis, aber auch eine nachhaltige Einkaufspolitik vor Ort, die auf regionale Produkte und umweltzertifizierte Lieferanten setzt. Für den Bau neuer Hotels werden primär Dienstleister aus der Region eingesetzt. Bewusst wird auf ein Restaurant verzichtet, um die Wertschöpfung vor Ort zu fördern. Auch Sport- und Freizeitangebote werden mit regionalen Partnern umgesetzt.

Trends und Kundenwünsche

In ihrem Konzept vereinen die Hotel-Gründer gleich mehrere Trends und Kundenwünsche. „Immer mehr Gäste wollen Urlaub mit gutem Gewissen machen“, verweist Katja Leveringhaus auf ihr ökologisches Hotelkonzept. Dass dies auch zu günstigen Preisen und ohne Schnickschnack möglich ist, zeigt der Erfolg der Budget-Idee, die von den Explorer Hotels in die Berge getragen wurde. Und auch der Wunsch nach Kommunikation wird in einem Explorer Hotel befriedigt. Ein interaktives Community-Konzept bietet Gästen die Möglichkeit, auf der Explorer Wall aktiv zu werden. Noch einfacher geht es an der großen Werkbank, die in der Lobby jeden Hauses zu finden ist. Wer hier seine Ski oder sein Bike für den nächsten Tag vorbereitet, kommt schnell ins Gespräch mit anderen. Und der Weg zur Bar ist nicht weit. www.explorer-hotels.com

Presseauskünfte:

Jana Rettke – Explorer Hotels Entwicklungs GmbH
Tel. 08322/97850 – Mail: pr@explorer-hotels.com

Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. 0821/4861412 – Mail: info@pressebuerostremel.de

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