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Montag, 06. November 2017
Kurzversion, Allgäu Airport

Neuer Passagier-Rekord für 2017 gilt nun als sicher[mehr]


Das nennt man eine Geburtstagsüberraschung! Als der Student Janek Hartmann an diesem Morgen am Flughafen Memmingen eintraf, ahnte er noch nichts. Kurz darauf war er „Millionär“. Denn am heutigen Montag (6.11.2017) wurde mit Janek Hartmann aus München der einmillionste Passagier des Jahres 2017 am Flughafen Memmingen willkommen geheißen. Damit steht auch fest, dass 2017 ein neuer Passagier-Rekord aufgestellt wird.

Für Hartmann und seine Freundin Anna Berger, beide studieren in Rosenheim Innenausbau, war es eine große Überraschung, als sie am Montag von Flughafen Geschäftsführer Ralf Schmid mit einem Einkaufsgutschein begrüßt wurden. Schon die Reise nach Stockholm, die sie später im ausgebuchten Ryanair-Flug FR 1878 antraten, war ein Geschenk seiner Freundin zum 26. Geburtstag. Beide sind Stammkunden in Memmingen und schätzen den Airport aufgrund seiner attraktiven Angebote und der unkomplizierten Abfertigung. „Einmal im Jahr“, so berichten die beiden kurz vor dem Abflug, „geht es auf jeden Fall nach London.“

Für Ralf Schmid ist der frisch gebackene Millionär die erneute Bestätigung, dass auch in diesem Jahr der Allgäu Airport auf Erfolgskurs ist. „Unsere Prognosen liegen goldrichtig“, freut sich Schmid, „sie waren fast ein bisschen zu vorsichtig.“ Da nun die magische Millionen-Grenze überschritten wurde, rechnet er am Jahresende mit dem Rekord-Ergebnis von 1,15 Millionen Passagieren. Großen Anteil daran hat insbesondere die Stationierung einer Maschine der Fluggesellschaft Ryanair, die seit Anfang September mit sechs neuen Zielen für einen zusätzlichen Wachstumsschub sorgte. Aber auch Wizz Air hat das Angebot in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und bedient ausschließlich Ganzjahresziele. Die regelmäßige Verbindung Moskau-Memmingen schlägt sich ebenfalls positiv in der Bilanz nieder. „Der Erfolg dieses Jahres macht uns aber nicht übermütig“, betont Schmid, „er ist das Ergebnis harter Arbeit.“ Bevor der Flughafen an Kapazitätsgrenzen stoße, müsse nun behutsam an wichtigen Stellschrauben gedreht werden. Die Vorbereitungen für den Ausbau, insbesondere für die Verbreiterung der Landebahn, laufen auf Hochtouren.

Auch der aktuelle Winterflugplan 2017/18 ist rekordverdächtig. Denn mit 29 Zielen verfügt er über so viele Destinationen wie noch kein Winterflugplan zuvor in der mittlerweile zehnjährigen Geschichte der zivilen Nutzung des Flughafens. Zum Angebot zählen Klassiker wie London, Moskau und Faro in Portugal. Von A wie Alicante bis V wie Vilnius in Litauen reicht das Angebot für Städtetrips, Urlaubsreisen und Besuche bei Freunden und Verwandten. Im Winterflugplan sind auch die neuen Ryanair-Strecken zu finden, die mit der Stationierung einer Maschine in Memmingen möglich wurden: Dazu zählen Fèz in Marokko, Sevilla, Thessaloniki, Stockholm, Warschau sowie Oradea im Westen Rumäniens. Auch die beliebte Verbindung nach Palma de Mallorca wird nun im Winter angeboten. Bereits buchbar sind zudem die Flüge des Sommerflugplans 2018, der mit Athen und Burgas zwei weitere Neuheiten zu bieten hat.

Weitere Informationen unter: www.allgaeu-airport.de

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Presseauskünfte:


Marina Siladji
Flughafen Memmingen GmbH                                   
Tel. 08331-984200-106                       
marina.siladji@allgaeu-airport.de

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
info@pressebuerostremel.de


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Montag, 30. Oktober 2017
Kurzversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

St. Johann in Tirol ist fit für den Ski-Winter[mehr]


St. Johann in Tirol, der traditionsreiche Wintersportort in den Kitzbüheler Alpen, hat soeben eine beispielslose Qualitätsoffensive absolviert. Über 50 Millionen Euro flossen in den Bau neuer Hotels und zweier neuer Bergbahnen, die zum Winterstart in Betrieb gehen. Es sind vor allem die kleinen Skifahrer, für die in den letzten Monaten viel Geld in die Hand genommen wurde: Mit rund 17 Millionen Euro machten die Bergbahnen in St. Johann in Tirol ihr Skigebiet zu Füßen des Harschbichl noch familienfreundlicher. Der Wintersportort genießt seit Jahrzehnten bei Familien mit Kindern einen sehr guten Ruf. Dafür sorgen nicht zuletzt die breiten Pisten, die sich auf sanften Hängen zu Füßen des Kitzbüheler Horns bis in den Ortsrand erstrecken. Im kommenden Winter präsentiert sich die Eichenhof-Region des Skigebiets völlig neu. Eine bequeme Gondelbahn führt dann vom Tal ins Skigebiet. Fortgeschrittene gelangen mit einer ebenfalls neuen Sesselbahn weitere 445 Höhenmeter nach oben. Beide Bahnen erschließen weitläufige Pisten und bilden einen komfortablen Einstieg ins 43 Pistenkilometer umfassende Skigebiet, das sich bis nach Oberndorf in der Nähe Kitzbühels erstreckt. Als Familienskiort mit sanften Pisten und Preisen sowie kurzen Wegen etabliert, bietet es obendrein Skilauf im XXL-Format. Schließlich ist St. Johann ein idealer Ausgangspunkt zu nahen Top-Skigebieten wie Kitzbühel, Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und SkiWelt Wilder Kaiser.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten



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Montag, 30. Oktober 2017
Langversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

50 Millionen Euro Qualitätsoffensive sorgt für Aufbruchstimmung[mehr]


Über 50 Millionen Euro Investment, 650 neue Hotelbetten binnen der letzten beiden Jahre und zwei neue Bergbahnen, die zum Winterstart in Betrieb gehen: St. Johann in Tirol, der traditionsreiche Wintersportort in den Kitzbüheler Alpen, hat soeben eine beispielslose Qualitätsoffensive absolviert. „Es ist ein ungeheurer Ruck durch die Gemeinde und die Region gegangen“, berichtet Gernot Riedel, Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes. Diese Aufbruchsstimmung wurde sogar im hohen Norden vernommen: Die skandinavische Unternehmensgruppe SkiStar, die in Schweden und Norwegen bekannte Skigebiete wie den Weltcup-Austragungsort Åre betreibt, engagierte sich nun erstmals in den Alpen, und erwählte dafür St. Johann in Tirol.

Es sind vor allem die kleinen Skifahrer, für die in den letzten Monaten viel Geld in die Hand genommen wurde: Mit rund 17 Millionen Euro machten die Bergbahnen in St. Johann in Tirol ihr Skigebiet zu Füßen des Harschbichl noch familienfreundlicher. Der Wintersportort im Herzen der Kitzbüheler Alpen genießt seit Jahrzehnten bei Familien mit Kindern einen sehr guten Ruf. Dafür sorgen nicht zuletzt die breiten Pisten, die sich auf sanften Hängen zu Füßen des Kitzbüheler Horns bis in den Ortsrand erstrecken. Im kommenden Winter präsentiert sich die Eichenhof-Region des Skigebiets völlig neu. Eine bequeme Gondelbahn führt dann vom Tal ins Skigebiet. 24 Gondeln für je zehn Fahrgäste bringen bis zu 1.800 Personen pro Stunde auf diesem ersten Teilabschnitt bis zur Station Grander-Schupf, dem idealen Ausgangspunkt für Skischulen mit Anfängern. Fortgeschrittene gelangen mit einer ebenfalls neuen Sesselbahn weitere 445 Höhenmeter nach oben. Auf einer Länge von 1.630 Metern verfügt diese Bahn über 55 Sessel mit Wetterschutzhaube. Auch sie erschließt weitläufige Pisten und ist ein praktischer Einstieg ins 43 Pistenkilometer umfassende Skigebiet, das sich bis nach Oberndorf in der Nähe Kitzbühels erstreckt. Parallel zu den beiden Liftprojekten wurde die Schneesicherheit durch den Bau einer neuen Beschneiungsanlage wesentlich verbessert. „Mit diesem Investment unserer Bergbahnen haben wir unsere Stellung als eines der familienfreundlichsten Skigebiete der Kitzbüheler Alpen weiter gefestigt“, erklärt Gernot Riedel, Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes.

Möglich gemacht hat diesen Kraftakt der neue Mehrheitsaktionär der örtlichen Bergbahnen, die skandinavische Unternehmensgruppe SkiStar. „Deren Know-how und unsere jahrzehntelange Erfahrung als Wintersportort ergeben eine echte Win-win-Situation“, betont Gernot Riedel.

Kräftig investiert wurde auch in neue Hotels. So steckten vor den Toren Kitzbühels die beiden ehemaligen Skistars Hermann Maier und Rainer Schönfelder einen Teil ihrer Siegesprämien in ein neues Hotel in St. Johann. Im letzten Winter eröffnete die deutsche Explorer Hotelgruppe ein gleichnamiges Haus. Bestehende Häuser wie die Post und das Kaiserfels wurden modernisiert und deutlich erweitert. In diesem Winter präsentiert sich der bekannte Penzinghof in Oberndorf mit neuen Studios und Suiten sowie einem Infinity Pool in frischem Gewand. Der Lärchenhof in Erpfendorf hat in seine Schönheitsfarm investiert. Und das Landgut Furtherwirt in Kirchdorf bringt seine Gäste nun gehörig ins Schwitzen. Dafür sorgt die neue Saunalandschaft Furtherquell.

Im kommenden Winter will St. Johann in Tirol, das nun offiziell das Glück seiner Gäste in den Mittelpunkt aller kommunikativen Maßnahmen stellt, mit seinem ganz großen Plus punkten: Als Familienskiort mit sanften Pisten und kurzen Wegen etabliert, bietet es nämlich obendrein Skilauf im XXL-Format. Schließlich ist St. Johann ein idealer Ausgangspunkt zu nahen Top-Skigebieten. Unter dem Titel „Kitzbüheler Alpen Skisafari“ präsentiert St. Johann in Tirol in der Gemeinschaft mit den weltbekannten Wintersportzentren Kitzbühel, Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn und SkiWelt Wilder Kaiser sowie der nahen Steinplatte bei Waidring das dazu passende Angebot. Mit dem Mega-Skipass Kitzbüheler Alpen AllStarCard, dem zweitgrößten Skipassverbund der Welt, sind 2.750 Pistenkilometer in 25 Skigebieten in und um St. Johann herum „erfahrbar“. Aber es geht auch viele Nummern kleiner – beim Skigebiet und beim Preis für den Skipass. So bezahlt ein Erwachsener im familienfreundlichen St. Johanner Skigebiet während der Hauptsaison für den Tagesskipass 9,50 Euro weniger als bei den Nachbarn in der Großraum-Skiarena. Eine vierköpfige Familie spart da bis zu 30 Euro am Tag – und kann dafür in einer der zahlreichen Hütten gut speisen.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

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Montag, 30. Oktober 2017
Kurzversion, Kinderhotel Oberjoch

Familienurlaub mit Niveau ist Trend: Deshalb investiert das Allgäuer Kinderhotel Oberjoch in noch mehr Qualität[mehr]


Eines der bekanntesten und besten seiner Art in Deutschland, das Kinderhotel Oberjoch im Landkreis Oberallgäu, legt die Latte in Sachen Qualität noch höher. Im Rahmen einer ambitionierten Qualitätsoffensive wird es nun umgebaut und pünktlich zum Start in die Wintersaison als neu positioniertes 4 Sterne Superior Kinderhotel eröffnen. Inhaber Ernst Mayer investiert rund sieben Millionen Euro. Die Maßnahme sieht unter anderem den Bau neuer Suiten vor, die sowohl Großfamilien als auch Singles mit Kindern mehr Platz bieten werden. Erweitert wird zudem die große Panorama-Bade- und -Saunalandschaft, die nun neben der 128 Meter langen Reifenwasserrutsche und mehreren Pools eine separate Kinder- und Textilsauna sowie einen ausschließlich Erwachsenen vorbehaltenen SPA-Bereich bekommt. Ein neues „Athleticum“ soll im Glaskubus auf dem Hoteldach sportlichen Eltern noch mehr Möglichkeiten für den Workout bieten. Das Kinderhotel steht, ebenso wie seine Partnerbetriebe im Tiroler Lermoos und im oberösterreichischen Gosau, für einen immer stärker werdenden Trend, der Familienurlaub mit Niveau, professioneller Kinderbetreuung – in Oberjoch bereits ab dem siebten Lebenstag – und einem umfangreichen Angebot für Alt und Jung nachfragt. www.kinderhoteloberjoch.de

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Presseauskünfte:

Tina Stengle, Kinderhotel Oberjoch
Mail: t.stengle@familyhotels.com

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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