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Montag, 30. Oktober 2017
Langversion, Kinderhotel Oberjoch

Familienurlaub mit Niveau ist Trend: Warum das Allgäuer Kinderhotel Oberjoch immer mehr Gäste verzeichnet[mehr]


Mit Kindern im Fünf-Sterne-Hotel? „Oh je, da bist du ein armer Hund“, sagt Ernst Mayer kurz und knapp. Und der Vater zweier erwachsener Söhne muss es wissen. Denn der Tiroler Hotelier hat früh erkannt, dass lebhafte Buben und Mädchen nicht unbedingt mit der angestammten Klientel von Luxushotels harmonieren. Deshalb drehte er den Spieß um und schuf Sterne-Hotels für Kinder. Und ihre Eltern und Großeltern. „Luxus definiert sich für Familien mit Kindern eben etwas anders“, erzählt der erfolgreiche Hotelier, der zeitig einen Trend gesetzt hat: „Es gibt immer mehr Familien, die auf erstklassige Qualität setzen und sich das auch etwas kosten lassen.“ Bei ihm erhalten sie dafür ein durchdachtes Rundum-Paket, das Eltern und Kinder gleichermaßen glücklich macht und bis ins kleinste Detail auf die Bedürfnisse von Alt und Jung abgestimmt ist. Bestes Beispiel ist das Kinderhotel in Oberjoch im Allgäu, eines der bekanntesten und besten seiner Art in Deutschland.

Familienurlaubs-Experte seit 1987

Luxus für Familien? „Der zeigt sich nicht im Haubenmenü, sondern in erstklassiger und professioneller Betreuung der Kinder“, erläutert der 63-jährige Kärntner, der 1987 in seiner Tiroler Wahlheimat Lermoos begonnen hat, die Pension der Schwiegereltern mit neuen Ideen zu beleben. Heute betreibt er mit großem Erfolg drei Familienhotels. Seinem Haus in Oberjoch verpasst er gerade eine sieben Millionen Euro teure Qualitätsoffensive, um pünktlich zum Start in die Wintersaison als neu positioniertes 4 Sterne Superior Kinderhotel zu eröffnen.

25 Profi-Betreuer sorgen für die Kids

Professionell, aufwändig und durchdacht: „Wir überlassen nichts dem Zufall“, beschreibt Mayer eines der Erfolgsrezepte, die einem Haus wie dem Oberjocher Kinderhotel eine ganzjährige Auslastung von 87 Prozent bescheren. Ein Top-Thema ist die Kinderbetreuung: Sie beginnt nicht etwa ab dem siebten Monat, sondern auf Wunsch bereits am siebten Tag des Lebens. Und täglich um 8.30Uhr am Morgen und endet um 21.30 Uhr. Eine 25-köpfige Profi-Mannschaft ausgebildeter Erzieher und Betreuer umsorgt den Nachwuchs in fünf Altersgruppen, von der Krabbel-Crew bis zur Teenie-Gang. Das Angebot für die Kleinen ist immens und reicht vom Indianer-Tipi über die Indoor-Gokartbahn bis hin zur mit 128 Metern längsten Reifen-Wasserrutsche, die es weit und breit in einem Hotel gibt. Auf rund 2.000 Quadratmetern lässt sich herrlich spielen, toben und träumen. Zu Fuß oder mit dem hoteleigenen Shuttlebus geht es im Winter ins nahe Skigebiet Iseler, wo die Skilehrer und das Schneekinderland bereits warten. Die Kleinsten wagen die ersten Bögen am Übungshang im Hotelgarten, in Sichtweite der Eltern und betreut von Skilehrern und Mitarbeitern des Kids-Clubs. Skipässe sind für Kinderhotel-Gäste übrigens kostenlos.

Viel Vergnügen auch für die Erwachsenen

Familienurlaub heißt freilich auch, gemeinsam und nicht einsam die Ferien zu genießen, ohne dass jemand auf seinen Spaß verzichten muss. Deshalb steht auch für die Erwachsenen ein umfangreiches Sport- und Aktivprogramm bereit. So wird in Oberjoch gerade die große Panorama-Badelandschaft erneuert, der „Relaxium“ genannte Ruhebereich im Saunabereich deutlich erweitert, eine eigene Kinder- und Textilsauna entsteht. Sportlerherzen schlagen im neuen „Athleticum“ beim Workout auf dem Hoteldach nicht nur etwas schneller, sondern auch höher.
„Eltern und Kinder können stets das tun, was ihnen Freude bereitet“, erklärt Ernst Mayer. In so einem Kinderhotel zählt auch das gemeinsame Essen dazu. „An jedem Tisch sitzen Kinder“, sagt Mayer, „und keiner muss auf kinderlose Gäste Rücksicht nehmen.“ Um die Geräuschkulisse zu dämpfen, wurde eigens ein Spezialteppichboden verlegt. Das Kinderbüfett ist so tief platziert, dass sich die Kleinen selbst bedienen können. Große und kleine Schleckermäuler kommen beim Frühstücksbüfett, bei den Schmankerln am Mittag, den Kuchen-, Eis- und Brotzeitbüfetts sowie bei kulinarischen Themenabenden auf ihre Kosten. Gläschen mit Babynahrung finden sich in der Hipp-Ecke, Gläser mit anderem Inhalt am Abend an der wohlsortierten Weinbar, wo der hauseigene Sommelier auch gerne zur Weinprobe einlädt, wenn der Nachwuchs, vom Babyphone bewacht, selig schlummert.

Kein Schnäppchen, aber seinen Preis wert

Sensibel reagieren die Macher des Kinderhotels seit Jahren auf gesellschaftliche Veränderungen. So werden auch die Zimmer darauf abgestimmt. Zurzeit entstehen im Rahmen des Umbaus in Oberjoch nicht nur neue, eigens für Singles mit Kindern konzipierte Suiten, sondern auch neue geräumige Appartements für die Mehrgenerationenfamilie. Denn immer mehr Großeltern begleiten ihre Kinder und Enkel in den Urlaub. Auch in diesen Räumen entdeckt man viele liebenswerte Details wie die Kuschelecke und durchdachte Features wie den niedrigen Kinderwaschtisch.
Einen Schnäppchen-Urlaub kann ein Haus wie das Kinderhotel Oberjoch nicht bieten. Auf Preiserhöhungen wird jedoch trotz des Aufstiegs in die neue Kategorie „4 Sterne Superior“ verzichtet. „Professionelle Betreuung hat ihren Preis“, sagt Firmenchef Mayer. „Doch man sollte auch genauer hinschauen, denn vor Ort entstehen so gut wie keine Extrakosten.“ Selbst der Skipass für die ganze Familie ist im Reisepaket bereits enthalten. Am 22.Dezember eröffnet das rundum erneuerte Kinderhotel wieder seine Pforten. „Mehr Qualität und mehr Service werden dann für unsere Gäste noch mehr Urlaub bedeuten“, erläutert General Manager Volker Küchler. Wenn die ersten Gäste kommen, wird er wieder ausziehen. Denn für die sechswöchige Bauzeit hat er sich als einziger Gast im Hotel eingebucht und dort sein Quartier bezogen. „So bin ich 24 Stunden lang nahe daran am Geschehen.“ Apropos Gäste: Manche müssen draußen bleiben. Denn eine Buchung ohne Nachwuchs ist im Kinderhotel nicht möglich.


www.kinderhoteloberjoch.de

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Presseauskünfte:

Tina Stengle, Kinderhotel Oberjoch
Mail: t.stengle@familyhotels.com

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de


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Montag, 23. Oktober 2017
Kurzversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Tiroler Wintersportort gibt sich ungewöhnlich anders[mehr]


St. Johann in Tirol wird St. Johann im Glück. Denn der traditionsreiche Ferienort in den Kitzbüheler Alpen setzt nun in seiner gesamten Kommunikation auf den Faktor Glück. „Lebensfreunde zu bereiten ist unser Ziel“, sagt einer der Tiroler Glückschmiede, Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes, „deshalb sprechen wir Glück als zentralen Faktor unseres Urlaubserlebnisses an.“  In einer eigens konzipierten Glücksfibel haben die St. Johanner individuelle Glücksmomente zusammengefasst. Mit ihr stimmten sie vor der Saison alle im regionalen Tourismus Tätigen auf die neue Strategie ein. Glückspunkte sind nach eigener Einschätzung „die zentrale Lage, die reiche Angebotspalette sowie ein Hauch von Urbanität inmitten der Natur.“ Gerade im Winter besticht der Ort, dessen familienfreundliches Skigebiet soeben für rund 17 Millionen Euro zwei neue Bergbahnen erhielt, durch seine enorme Vielseitigkeit. Vom Anfänger-Dorado mit bequemem Schlepplift bis zu den größten Skisportzentren der Welt, Saalbach und Kitzbühel, ist es von St. Johann aus nur ein Katzensprung. Fasse man all diese Werte eines Urlaubserlebnisses zusammen, lande man folgerichtig beim Glück – oder, wie es der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverbandes, Günther Huber, formulierte: „Wir meinen Glück, wir sagen Yapadu.“
Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Montag, 23. Oktober 2017
Langversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Tiroler Wintersportort gibt sich ungewöhnlich anders[mehr]


Abfahrtskilometer, Pisten, Lifte, Hütten und Hotels – welcher Wintersportort in den Alpen preist nicht auf diese Weise seine Besonderheiten? St. Johann in Tirol geht jetzt einen anderen Weg. „Mein Yapadu“, lautet dort die neue Aussage. Denn der traditionsreiche Ferienort in den Kitzbüheler Alpen setzt nun in seiner gesamten Kommunikation auf den Faktor Glück. Die Ortstafeln werden zwar nicht verändert – aber aus St. Johann in Tirol wird St. Johann im Glück.

Allein, was macht den Urlauber glücklich? „Das kann ein frischer Kaiserschmarrn sein oder Freudestrahlen nach einer gelungenen Abfahrt, das können fröhliche Kinder im Skikurs sein oder ein gelungener gemeinsamer Tag mit dem Partner“, erläutert einer der Tiroler Glückschmiede, Gernot Riedel, der Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes. „Lebensfreude zu bereiten ist unser Ziel“, sagt er, „deshalb sprechen wir Glück als zentralen Faktor unseres Urlaubserlebnisses an.“  In einer eigens konzipierten Glücksfibel haben die St. Johanner individuelle Glücksmomente zusammengefasst. Mit ihr stimmten sie vor der Saison alle im regionalen Tourismus Tätigen auf die neue Strategie ein.

Fortuna kam freilich nicht über Nacht, sondern ist das Ergebnis intensiver Diskussionen, Sitzungen und Workshops. „Dabei wurde schnell klar, dass unsere Region nicht den einen zentralen Pluspunkt besitzt, sondern eine eindrucksvolle Vielzahl“, berichtet Gernot Riedel. „Dazu zählen die zentrale Lage, die reiche Angebotspalette sowie ein Hauch von Urbanität inmitten der Natur.“ Gerade im Winter besticht der Ort, dessen familienfreundliches Skigebiet soeben für rund 17 Millionen Euro zwei neue Bergbahnen erhielt, durch seine enorme Vielseitigkeit. Vom Anfänger-Dorado mit bequemem Schlepplift bis zu den größten Skisportzentren der Welt, Saalbach und Kitzbühel, ist es von St. Johann aus nur ein Katzensprung. Fasse man all diese Werte eines Urlaubserlebnisses zusammen, lande man folgerichtig beim Glück – oder, wie es der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverbandes, Günther Huber, formulierte: „Wir meinen Glück, wir sagen Yapadu.“

Wer andere glücklich machen möchte, sollte jedoch selbst in ausreichendem Maße mit diesem Zustand gesegnet sein. Glücklich sind sie in der Tat, die Tiroler. Das bescheinigt ihnen zumindest der Weltglücksbericht. Eine Langzeitstudie ermittelt jedes Jahr den Glücksfaktor der Europäer. Und neben den Vorarlbergern zählen danach die Tiroler zu den glücklichsten Österreichern. „Das wollen wir unseren Gästen weitergeben“, betont Riedel. „Wir verstehen das Glück des Gastes als seine wahre Destination. Auf dieser Reise wollen wir ihn begleiten und begeistern. Mit einer sinnvollen Angebotsbreite in bester Qualität.“



Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

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Freitag, 20. Oktober 2017
Kurzversion, Allgäu Airport

FTI bietet neues Ägypten-Angebot ab Memmingen [mehr]


Wer im nächsten Sommer ab Memmingen nonstop in die Sonne fliegen möchte, erhält ein neues Ferienziel: Mit dem Reiseveranstalter FTI geht es ab Juli 2018 einmal pro Woche nach Hurghada in Ägypten.

Jeden Montag startet in Memmingen eine Maschine der Fluggesellschaft FlyEgypt im Auftrag von FTI in das touristische Zentrum am Roten Meer. Europas viertgrößter Reiseveranstalter nimmt damit auch den Flughafen Memmingen in sein Programm auf. „Es freut uns sehr, dass ein so renommiertes Unternehmen unseren Kunden ein attraktives Angebot ab Memmingen bietet“, betont Flughafen Geschäftsführer Ralf Schmid. Urlauber aus Süddeutschland und den angrenzenden Ländern könnten so die Vorteile des Memminger Flughafens für ihre nächste Ägypten-Reise nutzen.

Der Start der neuen Verbindung erfolgt am 2. Juli nächsten Jahres. Bis zum 29. Oktober geht es jeweils am Montag zum internationalen Flughafen von Hurghada. Ägyptens größtes touristisches Zentrum bietet eine Fülle an Hotel- und Appartementanlagen in verschiedenen Resorts und eine Vielzahl an Sport- und Freizeitaktivitäten. FTI gilt als Experte für Ägypten-Reisen und verfügt seit Jahren über eines der umfangreichsten Angebote der Branche. Die Gäste aus Memmingen erwarten zahlreiche attraktive Reisepakete. So gibt es eine Woche im Fünf Sterne Hotel Tropitel Sahl Hasheesh mit All Inclusive Ultra und Flug ab Memmingen bereits ab 589 Euro pro Person. Buchungen sind unter www.fti.de, bei sonnenklar.tv oder in Reisebüros möglich.


Über die FTI GROUP
Die FTI GROUP steht mit ihren touristischen Marken an vierter Stelle der Reiseveranstalter Europas. Zu ihr gehören unter anderem FTI Touristik, der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker driveFTI, fly.de, LAL Sprachreisen sowie die Destination Management Company Meeting Point International. Unter FTI Cruises bündelt die FTI GROUP ihr Kreuzfahrtengeschäft. Wichtige hauseigene Vertriebskanäle sind der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der britische Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte Youtravel. Die Servicecenter erf24 und travianet übernehmen die Abwicklung der Buchungen. Die FTI GROUP mit Hauptsitz in München beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von 2,75 Milliarden Euro.

Weitere Informationen unter: www.allgaeu-airport.de

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Presseauskünfte:

Marina Siladji
Flughafen Memmingen GmbH                                   
Tel. 08331-984200-106                       
marina.siladji@allgaeu-airport.de

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
info@pressebuerostremel.de

Angela Winter
FTI-Pressekontakt
Director Corporate Communications
Tel. 089 2525 6190
presse@fti.de


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