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Mittwoch, 18. Oktober 2017
Kurzversion, ALPIN

Zeitschrift ALPIN testet die neuesten Modelle[mehr]


Tourenskigänger sind allerorten auf dem Vormarsch. Ob im Gelände oder am Pistenrand – immer mehr Wintersportler wählen den Weg nach oben aus eigener Kraft. Jahr für Jahr steigt auch das Angebot an Tourenski. Vor dem Kauf sollte der Tourengänger die eigene Waage betreten, raten nun die Experten des Bergmagazins ALPIN, die vor der Skisaison die neuesten Tourenski-Modelle getestet haben. „Eine leichte Tourengängerin braucht anderes Material unter den Füßen als der 100-Kilo-Mann“, erklärt ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. Je breiter der Ski, desto leichter fährt er sich später im Tiefschnee. Je leichter das Brett, desto angenehmer der Aufstieg, desto geringer jedoch die Laufruhe auf hartem Untergrund. Länge, Gewicht und Taillierung des Skis ergeben in Summe einen Index, der in Kombination mit Gewicht und Fahrkönnen des Wintersportlers über Komfort und Laufruhe des Skis entscheidet. „Diese Faktoren sollte man beim Kauf genau berücksichtigen und sich individuell beraten lassen“, betont Bene Benedikt.

Zum Testsieger kürten die ALPIN-Experten den K2 Wayback 88 (599,95 Euro). Ihr Fazit „Ausgewogen, laufruhig und in jedem Gelände eine Bank.“ Leichten Skifahrern empfehlen sie zwei Gewichtstipps: Zum einen den Völkl VTA 88 Lite (799,95 Euro). „Ideal“, so die Tester, „für alle, die sich bergauf nicht plagen wollen, die aber für die (nicht zu rasante) Abfahrt einen Ski suchen, der sie unterstützt.“ Zum anderen den Kästle TX 90 (699,95 Euro). Auch er hat bei den Leichtgewichten die Nase vorn. Selbst wenn „es mal zügig zur Sache geht, macht er keine Zicken.“ Für den sehr sportlichen Einsatz im Gelände empfehlen die Ski-Experten den Scott Slight 93 (599,95 Euro). „Wer den Ski kontrolliert bewegen kann, hat viel Freude daran“, so ihr Resümee.

Der umfangreiche Test erscheint in Heft 11 des Bergmagazins ALPIN, das zurzeit im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro zu haben ist. www.alpin.de

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


Redaktionelle Fragen beantworten:

Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600,
b.benedikt@alpin.de

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412,
info@pressebuerostremel.de


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Montag, 16. Oktober 2017
Kurzversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

Bergbahnen in St. Johann in Tirol bieten neuen Service: Zehn Prozent Rabatt auf den Liftpass und 20 Prozent beim Verleih[mehr]


Wer im kommenden Winter beim Skifahren sparen möchte, der sollte schon jetzt seinen Skipass buchen. Denn im Skigebiet von St. Johann in Tirol erhalten Sparfüchse zehn Prozent Rabatt, wenn sie ihr Ticket online bis zum 15. November buchen. So kann man allein bei einem Wochenskipass bereits 21,90 Euro sparen, eine Familie für rund 100 Euro weniger auf die Piste gehen. Neben Ermäßigungen für Kinder und Jugendliche gibt es während der gesamten Saison auch Rabatt für Senioren. Ab Jahrgang 1952 kostet die Tageskarte in der Hauptsaison  40 statt 43,50. Obendrein fährt man in St. Johann in Tirol auch beim Skiverleih günstiger: 20 Prozent Rabatt winken jenen, die Mitglied im Kundenclub MySkiStar werden und bis zum 15. November ihre Leihausrüstung für den anstehenden Winterurlaub in Tirol buchen.

In St. Johann in Tirol erwartet die Skifahrer in diesem Winter eine echte Neuheit: Die Eichenhof-Region des Skigebiets, Dorado der Skianfänger und -fortgeschrittenen, präsentiert sich völlig neu. Eine neue, bequeme Gondelbahn führt dann vom Tal ins Skigebiet. 24 Gondeln für je zehn Fahrgäste bringen bis zu 1.800 Personen pro Stunde auf dem ersten Teilabschnitt bis zur Station Grander-Schupf. Fortgeschrittene gelangen mit einer ebenfalls neuen Sechser-Sesselbahn weitere 445 Höhenmeter nach oben. Auf einer Länge von 1.630 Metern verfügt diese Bahn über 55 Sessel mit Wetterschutzhaube. Sie eröffnet ebenfalls weitläufige Pisten und ist ein idealer Einstieg ins 43 Pistenkilometer umfassende Skigebiet, das sich bis nach Oberndorf in der Nähe Kitzbühels erstreckt. Mit rund 17 Millionen Euro haben die Bergbahnen damit ihr Skigebiet noch familienfreundlicher gemacht.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

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Donnerstag, 21. September 2017
Kurzversion, ALPIN

Zeitschrift ALPIN testet Gehhilfen fürs Gelände[mehr]


Immer mehr Wanderer gehen am Stock – versprechen Bergstöcke doch eine bessere Balance, Trittsicherheit und Entlastung der Gelenke. Allerdings: Sie sollten nicht zu Dauerbegleitern werden, raten die Experten des Bergmagazins ALPIN, die jetzt zehn Modelle  getestet haben. „Wer ständig mit Stöcken unterwegs ist, verliert sein Gefühl fürs Gleichgewicht“, erläutert ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. Sinnvoll sei ihr Einsatz vor allem bei Abstiegen über große Stufen und eintönige (Fahr-)Wege. Beim Kauf neuer Stöcke sollte man insbesondere auf die Sicherheit achten. Das Geheimnis guter Stöcke stecke nämlich in der Klemme. Auch bei  mehrstündigem Einsatz sollte die Klemmwirkung der Stöcke gewährleistet sein, um die eingestellte Höhe beizubehalten. Plötzlich einsinkende Gehhilfen stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Bis auf eine Ausnahme bestanden alle getesteten Stöcke eine entsprechende Stabilitätsprüfung. Obendrein sei auf eine gute Handschlaufe zu achten, die es ermögliche, viel Gewicht auf den Stock zu übertragen. Sinnvoll sei eine Griffverlängerung, um so den Stock auch mal tiefer zu greifen, ohne sofort die Länge dem Gelände anpassen zu müssen. Getestet wurden sowohl kleine und kompakte Faltstöcke als auch Teleskopstöcke. Überzeugen Faltstöcke nach Ansicht der Tester durch ihre kurze Transportlänge, so seien sie oft komplizierter zu handhaben. Teleskopstöcke wiederum seien stabiler und einfacher im Handling, jedoch sperriger, schwerer und mitunter aufgrund mehrerer Klemmen störanfälliger.

Bei den Teleskopstöcken kürten die Experten den Helinox Ridgeline LB 135 (169,95 Euro) zum Testsieger: Als Allround-Tipp überzeugte in dieser Kategorie der Komperdell Explorer Contour (89,95 Euro). Testsieger bei den Faltstöcken wurde der Leki MicroVarioCarbon (159,95 Euro), der mit kurzem Packmaß und großer Stabilität überzeugte.

Der umfangreiche Test erscheint in Heft 10 des Bergmagazins ALPIN, das zurzeit im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro zu haben ist. www.alpin.de

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Redaktionelle Fragen beantworten:

Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de

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Donnerstag, 07. September 2017
Kurzversion, Allgäu Airport

EU-Wettbewerbskommission genehmigt die Förderung des Projekts durch den Freistaat Bayern
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Der Ausbau des Flughafens in Memmingen hat seine letzte große Hürde genommen. Die Wettbewerbskommission der EU sagte nun Ja zu der Absicht des Freistaats Bayern, das Bauvorhaben zu fördern. Somit kann im nächsten Jahr als erste Maßnahme die Start- und Landebahn von bisher 30 auf 45 Meter verbreitert werden.

Das lange Warten hat ein Ende. „Nun können wir endlich loslegen und die längst fälligen Baumaßnahmen angehen“, erklärt Flughafen Geschäftsführer Ralf Schmid in einer ersten Stellungnahme zum positiven Bescheid aus Brüssel. Der sieht vor, dass der Freistaat Bayern, wie geplant, zu der insgesamt 17 Millionen Euro teuren Investition 12,2 Millionen Euro beisteuern darf.

Erste Priorität bei den Baumaßnahmen hat nun die Verbreiterung der Landebahn um 15 auf 45 Meter. „Wir beginnen jetzt sofort mit allen Vorarbeiten und Ausschreibungen“, erläutert Ralf Schmid. „Vorher waren uns leider die Hände gebunden.“ Es müssten zahlreiche Auflagen beachtet und die Naturschutz-Behörden eingebunden werden. Gebaut werden soll im kommenden Sommer zumeist nachts ohne den laufenden Flugbetrieb zu behindern, mit einer Fertigstellung wird im Herbst gerechnet. „Das ist ein sportliches Timing“, so der Geschäftsführer, „aber wir werden den Zeitplan einhalten.“ Ebenfalls ausgebaut werden sollen das Instrumentenlandesystem ILS 06, die Befeuerung und die Gepäckhalle.

Mit dem positiven Votum aus Brüssel und der Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im April dieses Jahres, herrsche nun Planungssicherheit. „Jetzt stehen wirklich alle Zeichen auf Wachstum“, erklärt Schmid die positive Stimmung am Flughafen. Dazu habe nicht zuletzt die Stationierung einer Ryanair-Maschine in Memmingen beigetragen, der, so hoffen die Verantwortlichen, nach dem erfolgten Ausbau weitere folgen könnten.

Weitere Informationen unter www.allgaeu-airport.de

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Presseauskünfte:

Marina Siladji
Flughafen Memmingen GmbH                                   
Tel. 08331-984200-106                       
Mail: marina.siladji@allgaeu-airport.de

Stefan Stremel, Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de


Link zur Mitteilung der EU: http://europa.eu/rapid/midday-express-07-09-2017.htm



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