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Montag, 26. November 2018
Kurzversion, Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG

Skigebiet Hinterstoder setzt auf die Verbesserung der Infrastruktur, auf sportliche Familien und den Ski Weltcup
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Während Skigebiete zumeist in neue Lifte und Bergbahnen investieren, gehen die Verantwortlichen in den oberösterreichischen Wintersportorten Hinterstoder und Wurzeralm einen anderen Weg: Sie setzen in der Region Pyhrn-Priel auf neue Betten. Sprich: Mit dem Bau eines 16 Millionen Euro teuren Aparthotels will die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG die örtliche Infrastruktur nachhaltig verbessern und so auch die Nachfrage nach ihren beiden Skigebieten stärken. „Es reicht nicht, nur in Seilbahnen zu investieren“, erklärt Dr. Markus Schröcksnadel, stellvertretender Aufsichtsratschef der Bergbahnen, die sich mehrheitlich im Besitz der gleichnamigen Unternehmensgruppe von Peter Schröcksnadel, dem Präsidenten des Österreichischen Skiverbandes, befinden. Zusätzliche Betten versteht man in Hinterstoder, das sich in den letzten Jahren erfolgreich als vielseitiges Skigebiet etabliert hat, als Anlage in die Zukunft. „Gerade sportliche Familien und Gruppen finden im neuen Hotel ihr ideales Basislager für einen gelungenen Skiurlaub“, erklärt Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. Bis zum Winter 2019/2020 soll das aus fünf Häusern und 93 Appartements bestehende ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder mit 380 Betten fertiggestellt sein. Es wird dann auch sehr sportliche Gäste beherbergen. Denn im Februar und März 2020 finden – auch dies eine Besonderheit von Hinterstoder – im Skigebiet wieder Weltcuprennen statt. Auf der Rennstrecke, benannt nach Lokalmatador und Abfahrtsweltmeister Hannes Trinkl, macht in regelmäßigen Abständen die Weltelite der Skifahrer Station. 

Presseauskünfte

Karin Kauder – Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG
Tel. +43 (0)7564-5275-108 – karin.kauder@hiwu.at

Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0) 821 4861412 – info@pressebuerostremel.de


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Montag, 26. November 2018
Langversion, Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG

Zwischen Inferno und Kids Park: Das Skigebiet im Toten Gebirge investiert kräftig in seine Infrastruktur[mehr]


„Wir sind einfach unserer Zeit voraus“, lacht Rainer Ramsebner. Denn auf seiner Lögerhütte, die der 42-Jährige zusammen mit Vater Ernst seit Jahrzehnten auf 1.420 Meter Seehöhe im oberösterreichischen Skigebiet Hinterstoder betreibt, gehen die Uhren manchmal anders. „Wir feiern jedes Jahr am 31. Dezember bereits um 18 Uhr Silvester. Mit Raketen, Walzer und vollem Programm.“ So müsse man hoch oben nicht auf den letzten Glockenschlag des Jahres warten, könne eine tolle Party genießen und später im Tal weiterfeiern. Freilich, die beiden Hüttenwirte drehen die Uhr nicht nur nach vorne, sie pflegen auch den Blick in die Vergangenheit. Betreiben sie in ihrer gemütlichen Hütte doch auch ein privates Skimuseum.

Der kreative Dreh an der Uhr, den die beiden hier alljährlich inszenieren, verdeutlicht, wie pfiffig man in einem Terrain zu Werke geht, das nicht auf den ersten Blick zu den Skizentren dieser Welt gehört. Hinterstoder? Seit Jahren registrieren immer mehr Skifahrer, dass es nicht immer Kitz und Co sein muss, sondern dass man auch in der Region Pyhrn-Priel im Toten Gebirge, wie diese Bergwelt heißt, auf seine Kosten kommt. Schließlich können die weltbesten Skifahrer nicht irren. In regelmäßigen Abständen trifft sich nämlich auch die Ski-Elite in Hinterstoder, um hier auf der Weltcupstrecke ihre Rennen auszutragen.

Hinterstoder und sein Nachbargebiet Wurzeralm – das sind über 60 Pistenkilometer, die es in sich haben. Gilt die Wurzeralm als wahrer Geheimtipp für entspannten Skigenuss, so erwartet den Skifahrer in Hinterstoder gar das Inferno: Die 1000 Meter lange Strecke gleichen, furchteinflößenden Namens bietet bis zu 70 Prozent Gefälle und Adrenalin pur. „Das vermutet nicht jeder bei uns“, schmunzelt Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. „Und selbstverständlich haben wir auch sehr familienfreundliche Pisten.“ Es ist der besondere Mix, den die beiden Skigebiete mit unmittelbarem Autobahnanschluss inmitten einer Rocky Mountains ähnlichen Bergkulisse zu bieten haben. Hier das Inferno, dort SNOWtrail, eine Erlebnispiste mit Wellenbahn und Steilkurven für die ganze Familie, da die 3,5 Kilometer lange Weltcupstrecke „Hannes Trinkl“, benannt nach dem Lokalmatador und Abfahrtsweltmeister, dort der soeben erweiterte Sunny Kids Park für die Brettl-Eleven. Den kleinen Gästen gilt die große Aufmerksamkeit. So wurde für sie die Schneemannkarte kreiert. Kinder bis 10 Jahre zahlen, kauft ein Elternteil eine Erwachsenen-Skikarte, nur drei Euro pro Tag.

Auch in Sachen Investition gehen sie in Hinterstoder, das vehement nach vorne drängt, heuer einen ganz eigenen Weg – und sind vielleicht einmal mehr ihrer Zeit voraus. Denn während andere Skigebiete zumeist in neue Lifte und Bergbahnen investieren, bauen hier die Verantwortlichen (vorerst) auf neue Betten. Sprich: Mit der Errichtung des neuen ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder für 380 Gäste will die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG die örtliche Infrastruktur nachhaltig verbessern und so auch die Nachfrage nach ihren beiden Skigebieten stärken. „Es reicht nicht, nur in Seilbahnen zu investieren“, erklärt Dr. Markus Schröcksnadel, stellvertretender Aufsichtsratschef der Bergbahnen, die sich mehrheitlich im Besitz der gleichnamigen Unternehmensgruppe von Peter Schröcksnadel, dem Präsidenten der Österreichischen Skiverbandes, befinden. Zwar wolle man bis zum Jahr 2030 für 67 Millionen Euro beide Skigebiete modernisieren. Doch jetzt sieht man erst einmal zusätzliche Betten als Anlage für die Zukunft. „Gerade sportliche Familien und Gruppen finden im neuen Hotel ihr ideales Basislager für einen gelungenen Skiaufenthalt“, erklärt Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. Bis zum Winter 2019/2020 soll das aus fünf Häusern und 93 Appartements bestehende Hotel mit einer Investitionssumme von 16 Millionen Euro fertiggestellt sein. Rechtzeitig, um dann auch sehr sportliche Gäste zu beherbergen. Denn Ende Februar und Anfang März 2020 finden im Skigebiet wieder Weltcup-Rennen – Herren-Super-G und ein Riesentorlauf – statt. Die Weltelite der Skifahrer wird dann bereits zum zehnten Mal zu Gast in Hinterstoder sein.

Der eine oder andere Star wird vielleicht auch in einer der zahlreichen Skihütten, die das gastronomische Angebot der Pyhrn-Priel-Region prägen, vorbeischauen. In der Lögerhütte lockt neben den sagenumwobenen Kaspreßknödeln, die Oma Inge auch mit 90 Jahren noch zubereitet, zudem ein Blick in die Vergangenheit. Ernst Ramsebner sammelt nämlich seit Jahrzehnten Antiquitäten und Skigerät von einst. Zu den Raritäten zählt ein Schlitten, den einst Kriegsgefangene aus Gewehrläufen gebastelt haben. Schwerter zu Pflugscharen: Auch in diesem Bereich setzte Hinterstoder schon früh auf das richtige Pferd – sprich: Rodel. 
www.hiwu.at


Presseauskünfte:

Karin Kauder – Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG
Tel. +43 (0)7564 5275-108 – karin.kauder@hiwu.at

Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0) 821 4861412 – info@pressebuerostremel.de


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Dienstag, 13. November 2018
TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann, Kurzversion

St. Johann in Tirol baut Glück-Strategie aus[mehr]


Gute Leistung wird fast überall gerne mit einem Trinkgeld belohnt. Der traditionsreiche Ferienort St. Johann in Tirol setzt da noch einen drauf. Mit sogenannten Yapadus können Urlauber nun hier ihre Gastgeber zusätzlich honorieren. Ob Kellner, Koch, Zimmermädchen oder Skilehrer – sie alle können im Laufe einer Saison die neuen „Yapadus“ sammeln und zum Finale gegen wertvolle Sachpreise eintauschen. Diese Form der Anerkennung durch den Gast ist Teil der innovativen Glücks-Strategie, mit der St. Johann in Tirol seit einiger Zeit etwas andere Wege in Sachen Qualität beschreitet. Dazu zählt auch eine soeben eingerichtete Glücks-Akademie – die sogenannte YapAcademy. Eine erste Schulungs-App vermittelt Mitarbeitern, die mitunter nicht aus der Region stammen, viel Wissen über ihr neues Tätigkeitsfeld. Workshops und Seminare sollen dann in den Fächern Wertschätzung, soziale Kompetenz und Servicequalität wertvolles Wissen liefern. Eine eigens geschaffene Team Card bietet ihnen zudem freien Eintritt zu Bergbahnen, Badewelten und weiteren Freizeiteinrichtungen.

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten


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Dienstag, 13. November 2018
Langversion, TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann

In St. Johann in Tirol können Urlauber nun ihre Gastgeber zusätzlich belohnen
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Das Essen war bestens, der Service perfekt. Dies wird normalerweise gerne mit einem Trinkgeld belohnt. Der traditionsreiche Ferienort St. Johann in Tirol setzt da noch einen drauf. Mit sogenannten Yapadus können Urlauber hier ihre Gastgeber nun zusätzlich honorieren. Ob Kellner, Koch, Zimmermädchen oder Skilehrer – sie alle können im Laufe einer Saison die neuen „Yapadus“ sammeln und zum Finale gegen wertvolle Sachpreise eintauschen. Diese Form der Anerkennung durch den Gast ist Teil der innovativen Glücks-Strategie, mit der St. Johann in Tirol seit einiger Zeit etwas andere Wege in Sachen Qualität beschreitet. Dazu zählen auch eine soeben eingerichtete Glücks-Akademie, ein Glücksindex und vieles mehr.

Nach zahlreichen Vorgesprächen, Diskussionen und Planungen ist sich Gernot Riedel, Geschäftsführer des regionalen Tourismusverbandes, nun sicher: „Das Thema greift jetzt.“ Der Ferienort in den Kitzbüheler Alpen richtet seine gesamte Kommunikation auf den Faktor Glück aus. „Lebensfreude zu bereiten ist unser Ziel“, sagt Riedel, „deshalb sprechen wir Glück als zentralen Aspekt unseres Urlaubserlebnisses an.“ In einer eigens konzipierten Glücksfibel haben die St. Johanner individuelle Glücksmomente zusammengefasst. Mit ihr stimmen sie sukzessive alle im regionalen Tourismus Tätigen auf die neue Strategie ein.

Eine grundlegende Erkenntnis liegt der neuen Strategie zugrunde: „Wer andere glücklich machen will“, so Riedel, einer von Fortunas Geburtshelfern, „muss selbst glücklich sein.“ Deshalb sei es das langfristige Ziel, „eine glückliche Region“ zu werden. Erstmals wurde dazu der sogenannte Glücksindex ermittelt. Im Rahmen dieser Befragung von touristisch Tätigen ergab sich ein erster Wert, der Aufschluss über die Stimmung in der Region geben soll. „Das ist kein Werbegag“, so Riedel, „sondern der Beginn einer langfristigen Entwicklung in Richtung mehr Urlaubs-Qualität.
Um diese Qualität zu steigern, startet nun die sogenannte YapAcademy. Da die gesamte St. Johanner Glücksoffensive unter dem fröhlichen Stichwort Yapadu abläuft, trägt auch die soeben installierte Glücksakademie diesen Titel. Als erster Schritt wurde eine Schulungs-App eingerichtet, die den Mitarbeitern, die mitunter nicht aus der Region stammen, viel Wissen über ihr neues Tätigkeitsfeld vermittelt. Workshops und Seminare sollen dann in den Fächern Wertschätzung, soziale Kompetenz und Servicequalität wertvolles Wissen liefern.

Neben den theoretischen Kenntnissen wird den Touristikern vor Ort auch ihr Umfeld ganz praktisch nähergebracht. Eine eigens geschaffene Team Card wird ihnen freien Eintritt zu Bergbahnen, Badewelten und weiteren Freizeiteinrichtungen bieten. Auch die von den Gästen erhaltenen Yapadus, die Sammelkleber, werden auf dieser Karte registriert und später eingelöst. „Kompetente Gastgeber sind enorm wichtig für unser Produkt“, betont der Aufsichtsratsvorsitzende des Tourismusverbandes, Günther Huber. „Künftig werden immer mehr Maßnahmen miteinander verknüpft, so dass wir auf hohem Niveau einen großen Schritt nach vorne machen werden.“

Auskunft: Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol. Tel. +43-(0)5352-633350, www.kitzalps.cc

Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presseauskünfte
Theresa Hager – TVB Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol
Tel. +43 (0)5352-633350 – theresa.hager@kitzalps.cc
Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0) 821 4861412 – info@pressebuerostremel.de


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