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Donnerstag, 14. November 2019
590, Langversion

Hinterstoder gastiert wieder im Weltcup-Skizirkus und investiert kräftig in seine Infrastruktur
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Das Fieber ist schon da. Noch schwach, „aber mit jeder Sitzung nimmt es ein bissl zu“, schmunzelt Othmar Mühlberger. Den Verlauf der Fieberkurve kann er exakt voraussagen. „Mit jedem Blick auf den Wetterbericht Ende Januar steigt die Temperatur.“ Ihren Höhepunkt erreichen die Hitzewallungen genau am 29. Februar und am 1. März nächsten Jahres. Dann grassiert im oberösterreichischen Skiort Hinterstoder in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel flächendeckend das Weltcup-Fieber. Denn zum zehnten Mal ist es dem Wintersportdorf im Toten Gebirge gelungen, die weltbesten Skifahrer zu zwei international beachteten Weltcuprennen einzuladen. Der Geheimtipp steht dann im Rampenlicht. Jahr für Jahr investiert die Region über das sportliche Highlight hinaus jedoch große Summen in seine Infrastruktur, die gerade Otto Normalskifahrer zu Gute kommen.


Vail, Kitzbühel, Wengen, Garmisch – und Hinterstoder. Der Kalender des internationalen Skizirkus kennt wahrhaft prominente Austragsorte. Doch wie gelang es Hinterstoder, das mit seinen 40 Pistenkilometern gemeinhin als Geheimtipp abseits der gängigen alpinen Laufwege gilt, erstmals im Jahr 1986 ein Weltcuprennen auszutragen? Aus touristischer Sicht gelang damals sofort ein Coup. Denn als der deutsche Skirennläufer Armin Bittner den Slalom gewann, rieb sich manch bundesdeutscher Wintersportler die Augen – und die örtlichen Tourismusmanager freuten sich über eine Punktlandung in einem wichtigen Markt. Hinterstoder? Das veranlasste manchen zur Erkundung. „Das haben wir damals deutlich gespürt, als plötzlich viel mehr deutsche Gäste kamen“, erinnert sich Othmar Mühlberger.


„Dass der Traum vom Weltcup überhaupt Wirklichkeit wurde“, berichtet der 66-jährige Elektromeister Othmar Mühlberger, „war vor allem unserem Rudolf Rohregger zu verdanken.“ Der umtriebige Ski-Funktionär ließ so lange seine Verbindungen im internationalen Skizirkus spielen, bis der in seinem Heimatort Station machte. Dorthin kehrt er in unregelmäßigen Abständen zurück. Am 29. Februar und am 1. März 2020 ist es wieder soweit – Super-G und Alpine Kombination stehen auf dem Programm. Rund 500 Helfer werden im Einsatz sein, Zehntausende von Besuchern stürmen den Ort mit seinen rund 900 Einwohnern. Gefahren wird auf der Hannes-Trinkl-Weltcupstrecke, benannt nach einem weiteren berühmten Sohn der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Hannes Trinkl, seit seinem siebten Lebensjahr Mitglied im Skiclub Hinterstoder, wurde 2001 Abfahrtsweltmeister, fungiert heute als Renndirektor des Internationalen Skiverbands FIS und spielt auch im örtlichen Organisationskomitee eine wichtige Rolle. Für die Technik ist Othmar Mühlberger zuständig, der trotz aller Weltcup-Routine betont, „man möchte es jedes Jahr besser machen.“


Ständig besser machen die Hinterstoder auch ihr Skigebiet, das am 29. November in die neue Saison startet. Eine Woche später eröffnet die benachbarte Wurzeralm. „Wir beschäftigen uns intensiv damit, unser Angebot in den beiden Skigebieten zu verbessern und auszubauen“, erläutert Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. Allein fünf Millionen habe man vor Beginn der neuen Saison investiert. Eine bessere Werbung für seine Region als das international beachtete Skirennen kann er sich nicht vorstellen. Dass die Veranstaltung auch manche Investition erleichtert und somit letztendlich dem Gast zugute kommt, bestätigt er gerne. Für das Renn-Wochenende, das wieder zu einem großen Volksfest wird, haben sich die Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht: Ein Kombiticket für 35 Euro (bei Vorverkauf bis zum 31. Dezember), das sowohl die Tagesskikarte wie den Weltcupeintritt beinhaltet.


Pünktlich zu Beginn der neuen Skisaison geht ein weiteres Millionen-Projekt in Hinterstoder an den Start: Das neue ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel will mit 330 neuen Betten der gesamten Region neuen Rückenwind verschaffen. „Insbesondere sportliche Familien und Gruppen genießen im neuen Hotel einen gelungenen Skiaufenthalt“, erklärt Bergbahn-Vorstand Helmut Holzinger. In das aus vier Häusern und 73 Appartements bestehende Hotel wurden von den Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG gemeinsam mit der Schröcksnadel-Gruppe rund 16 Millionen Euro investiert. Die Appartements bieten Platz für bis zu 16 Personen und können flexibel kombiniert werden.


Hinterstoder und sein Nachbargebiet Wurzeralm bieten zusammen über 60 Pistenkilometer, die allemal nicht ohne sind. Vom entspannten Skigenuss, für den die Wurzeralm steht, bis zum echten Inferno reicht die Bandbreite: Die 1000 Meter lange Strecke gleichen, furchteinflößenden Namens bietet bis zu 70 Prozent Gefälle und Adrenalin pur. Es geht freilich auch ruhiger, wie beispielsweise auf dem SNOWtrail, einer Erlebnispiste mit Wellenbahn und Steilkurven für die ganze Familie, und dem Sunny Kids Park für die kleinen Gäste.


Wenn spätestens am 2. März der Weltcup-Zirkus weiterzieht und nicht nur beim Technik-Chef des Organisationskomitees das Fieber rasant abnimmt, bleibt in Hinterstoder wieder Zeit für die kleinen und großen Freuden abseits der Pisten. Dazu zählen auch die zahlreichen kulinarischen Schmankerl der Region. Wenn in der „Lögerhütt’n“ die sagenumwobenen Kaspressknödel serviert werden, die Oma Inge auch mit über 90 Jahren zubereitet, oder wenn in der Bärenhütte Wirt Markus Zingele erstmals den „fitten Berggenuss“ in Kooperation mit einer Diätologin kredenzt, macht Hinterstoder seinem Namen als Geheimtipp wieder alle Ehre. Den Titel trägt der Ort nicht grundlos. Schließlich kürte erst vor kurzem Skiresort.de, das nach eigenen Angaben weltweit größte Testportal von Skigebieten, Hinterstoder zum Testsieger in der Kategorie „Geheimtipp“ im Bereich von Skigebieten bis zu 40 Pistenkilometern. www.hiwu.at; www.alprima.at


Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presseauskünfte:


Karin Kauder – Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG
Tel. +43 (0)7564-5275-108 – karin.kauder@hiwu.at
Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
Tel. +49 (0)821-4861412 – info@pressebuerostremel.de



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Donnerstag, 14. November 2019
580, Kurzversion

Hinterstoder im Weltcup-Fieber: am 29. Februar und 1. März 2020 ist das oberösterreichische Skidorf in der Urlaubsregion Phyrn-Priel einmal mehr Austragungsort zweier Weltcup-Rennen der Herren. Für das...[mehr]


Hinterstoder im Weltcup-Fieber: am 29. Februar und 1. März 2020 ist das oberösterreichische Skidorf in der Urlaubsregion Phyrn-Priel einmal mehr Austragungsort zweier Weltcup-Rennen der Herren. Für das Renn-Wochenende, das wieder zu einem großen Volksfest wird, haben sich die Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht: Ein Kombiticket für 35 Euro, das sowohl die Tagesskikarte wie den Weltcupeintritt beinhaltet (bei Vorverkauf bis zum 31. Dezember). www.weltcup.at


Hinterstoder baut auf neue Betten


Pünktlich zu Beginn der neuen Skisaison geht in Hinterstoder ein Millionen-Projekt an den Start: Das neue ALPRIMA Aparthotel Hinterstoder will mit 330 neuen Betten der gesamten Region neuen Rückenwind verschaffen. In das aus vier Häusern und 73 Appartements bestehende Hotel wurden von den Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG gemeinsam mit der Schröcksnadel-Gruppe rund 16 Millionen Euro investiert. Die Appartements bieten Platz für bis zu 16 Personen und können auch flexibel kombiniert werden. www.alprima.at


Hinterstoder: Hütten-Schmankerl für Ernährungsbewusste


Es muss nicht immer Schweinebraten sein. Auch auf einer Skihütte kann man gesundheitsbewusst speisen. So bieten die Bärenhütten in den oberösterreichischen Skigebiet Hinterstoder und Wurzeralm nun den „fitten Berggenuss“. Zusammen mit einer Diätologin hat Hüttenwirt Markus Zingerle wöchentlich wechselnde Schmankerl für ernährungsbewusste Wintersportler kreiert. „Gesund statt deftig“, ist der immer lautet werdende Wunsch vieler Gäste, erläutert der Wirt. „Einen Schweinsbraten gibt es aber dennoch.“ www.hiwu.at


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Mittwoch, 13. November 2019
Rhomberg Reisen, Kurzversion

Neu bei Rhomberg: Skiathos und Pilion[mehr]


Griechenland, wie es einmal war: Die Insel Skiathos und das nahe Festland Pilion stehen auch heute noch für das ursprüngliche Griechenland. Der österreichische Reisespezialist Rhomberg, bekannt als Korsika-Experte, bietet beide Ziele im Osten des Landes erstmals in seinem umfangreichen Griechenland-Angebot 2020. Skiathos gilt mit über 60 Stränden als wahres Badeparadies. Die Halbinsel Pilion begeistert mit beschaulichen Fischer- und Bergdörfern. Beide Ziele zählen dank ihrer Wälder, Wasserfälle und Obstwiesen zu den grünsten Griechenlands. Insbesondere im Landesinnern hat sich das authentische Griechenland bewahrt. Skiathos zählt zur Inselgruppe der Nördlichen Sporaden und verfügt über einen eigenen Flughafen, der ab München, Düsseldorf, Frankfurt und Wien angeflogen wird. Ab München und Wien geht es nach Volos auf der Halbinsel Pilion, die nicht zuletzt mit einer Schmalspureisenbahn aus dem Jahr 1903 begeistert.


Alle Details beinhaltet der neue Griechenland Reisekatalog 2020. Er ist kostenlos erhältlich – entweder unter der Servicehotline 0800/589 3027 (gratis für Festnetz- und Mobiltelefon) oder online unter www.rhomberg-reisen.de.


ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN


Presseauskünfte:
Thomas Brandl
Rhomberg Reisen GmbH
Tel. 0043-5572-22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at


Stefan Stremel
Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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Mittwoch, 13. November 2019
Rhomberg Reisen, Kurzversion

Reisespezialist Rhomberg bietet Frühbucher-Pakete[mehr]


Wer früher bucht, hat mehr Geld in der Urlaubskasse. Und er bekommt auf diesem Wege ein attraktives Weihnachtsgeschenk. Denn der österreichische Reisespezialist Rhomberg, bekannt als Korsika-Experte, bietet bei vielen seiner Reisen noch bis Jahresende Frühbucher-Rabatte. Bis zu 30 Prozent auf den Aufenthalt vor Ort können langfristig planende Urlauber bei Reisen nach Korsika, Griechenland, Menorca, Madeira, Kalabrien oder Island sparen. Zur Auswahl stehen attraktive Pauschalangebote mit Flügen, Hoteltransfers oder Mietwagen. Frühbucher erhalten zudem vergünstigte Parkmöglichkeiten am Flughafen und familienfreundliche Familienpauschalen. Wer früh bucht, kann obendrein seinen Wunschreisetermin auswählen und rechtzeitig festlegen. Und eine Reise als Weihnachtsgeschenk stößt bestimmt auf Begeisterung. www.rhomberg-reisen.de


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