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Mittwoch, 10. März 2021
ALPIN, Kurzversion

Outdoor-Schuhe mit Lederfutter sind auf dem Vormarsch und sorgen für grünes Gewissen beim Verbraucher
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Einst waren sie gängiger Standard, dann verdrängte sie der Kunststoff. Doch nun sind, nicht zuletzt dank des Bemühens um Nachhaltigkeit, Wanderschuhe aus und mit Leder wieder auf dem Vormarsch. Das Bergmagazins ALPIN hat Berg- und Wandermodelle, Volllederstiefel oder solche mit einem Innenleben aus Leder, genauer unter die Lupe genommen und hat ihnen in der Regel ein gutes Zeugnis ausgestellt. „Leder passt sich dem Fuß sehr gut an,“ erläutert ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. „Das sorgt für einen guten Halt und viel Komfort. Obendrein atmet ein Lederschuh sehr viel besser.“ Leder sei grundsätzlich langlebig, ökologisch, preiswert, hygienisch, gesund und bequem, lautet das Fazit der Experten. Nach einer Wanderung sollte man den Schuh bei Zimmertemperatur ruhen und trocknen lassen und ihn keinesfalls in der Sonne, im Backofen, mit dem Fön oder auf einer Heizung trocknen. Eine besondere Pflege des Lederfutters sei nicht notwendig, erklären die Tester. Nach mehrmaligem Gebrauch sollte man Lederschuhe mit einem handelsüblichen Silikonspray besprühen, um sie vor Austrocknung zu schützen.


Da viele Modelle nicht direkt vergleichbar waren, wurde kein Testsieger ermittelt. Die Experten kürten den Lowa Trekker (260 Euro) und Schlern MFS von Meindl (259,90 Euro) zu Allround-Tipps. Mit dem Prädikat Gewichts-Tipp versahen sie den Tatra Light LL von Hanwag (240 Euro). Der Ribelle CL HD von Scarpa (329 Euro) überzeugte als Tech-Tipp, da er sich als einziger Schuh im Test aufgrund der sogenannten Hdry-Technologie als wasserdicht erwies.


Der Test erscheint in der April-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 6,50 Euro erhältlich ist.


www.alpin.de



Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Redaktionelle Fragen beantworten:


Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de




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Samstag, 27. Februar 2021
Rhomberg Reisen, Kurzversion

Korsika-Experte Rhomberg erweitert sein Angebot und setzt auf neue Rad- und Wanderreisen in drei Ländern[mehr]


Der bisher besonders als Korsika-Experte bekannte österreichische Reiseveranstalter Rhomberg schnürt jetzt auch anderweitig die Wanderstiefel und schlüpft ins Bike-Trikot: Er erweitert sein Angebot um die Variante Erlebnisurlaub. Rund 30 neue Wander- und Radreisen in Österreich, Norditalien und Süddeutschland sind nun erstmals im Programm, das freilich weiterhin die bekannten Ziele Korsika, Madeira, Menorca, Griechenland, Island und Kalabrien enthält. „Mit diesem neuen Reiseangebot wenden wir uns insbesondere an aktive Paare und Einzelreisende, die einen gelungenen Mix aus Sport, Natur, Kultur und Kulinarik schätzen“, erklärt Rhomberg Geschäftsführer und -inhaber Stefan Müller. Wanderreisen sind sowohl in der geführten Gruppe als auch separat möglich. Bei den individuellen Radreisen fahren die Teilnehmer entweder mit eigenen Rädern oder können Drahtesel aller Güteklassen leihen. Für die Touren gibt es exakte Routenbeschreibungen mit GPS-Daten sowie Gepäcktransport. Die Unterbringung erfolgt zumeist in Häusern der gehobenen Kategorie. Die Reisedauer beträgt zwischen fünf und zehn Tagen. Auch in seinen angestammten Urlaubsgebieten setzt Rhomberg auf eine große Zahl von Erlebnisreisen. Das Angebot reicht vom Wanderurlaub auf Korsika oder Madeira bis zur Städtereise im isländischen Reykjavik.


Bis zum 31. März sind alle Reisen im Rahmen einer Frühbucher-Aktion erhältlich. Sie bietet nicht nur attraktive Preise, sondern auch die Möglichkeit, bis 30 Tage vor Reisebeginn kostenlos zu stornieren oder umzubuchen.


Weitere Informationen unter der Servicehotline 0043-5572 22420, online unter www.rhomberg-reisen.com und im Reisebüro.


ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN

Presseauskünfte:
Thomas Brandl
Rhomberg Reisen GmbH
Tel. 0043-5572-22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at


Stefan Stremel
Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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Sonntag, 21. Februar 2021
Bauernhofmuseum Illerbeuren, Kurzversion

Das Schwäbische Bauernhofmuseum Illerbeuren startet mit originellen Aktionen und Themen in die Sommersaison[mehr]


Den Begriff „Freilichtmuseum“ nimmt das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren (Landkreis Unterallgäu) in diesem Sommer sehr wörtlich. „Das Gros unserer Veranstaltungen wird im Freien stattfinden“, erläutert Museumsleiter Dr.-Ing. Bernhard Niethammer das neue Programm. Auf dem zwölf Hektar großen Gelände sind in diesem Jahr zahlreiche handwerkliche und hauswirtschaftliche Vorführungen, museumspädagogische Aktionen sowie eine neue Sonderausstellung geplant. Unter dem Motto „Jeden Tag Programm“ wagen die Museumsmacher den Spagat zwischen pandemie-getriebenen Hygieneregeln und dem Auftrag, ein breit gefächertes Programm für die ganze Familie und alle Altersgruppen zu bieten.


Apropos Familien: Auf sie wartet ein besonderes Schmankerl. Familien in der Größe eines Hausstandes können eines der über 30 historischen Gebäude des Museumsdorfs exklusiv besuchen. Dann heißt es „die Bude ist voll“. Ein gleichlautendes Schild am Eingang signalisiert diese besondere Form der Besucherregelung.


„Jeden Tag Programm“


„Natürlich ist dieser Sommer eine Herausforderung für unser ganzes Team“, erläutert Museumsleiter Dr.-Ing. Niethammer. Gemäß dem Motto „Jeden Tag Programm“ versuche man, täglich Aktionen, Vorführungen und Programme zu bieten. Da laden die Töpfer oder Bürstenmacher ein, ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, da bearbeiten Steinmetze ihren robusten Werkstoff. Spezielle Kinder- und Themenführungen stehen ebenso auf der Agenda wie die Reihe „Schaff mer was mitanand: Anpacktage im Museum“, an denen kleine und große Besucher in der Landwirtschaft aktiv tätig werden können.


Neues Leben für alte Säge


Zu den Höhepunkten des Illerbeurer Sommers zählen das neue alte Sägewerk und die Sonderausstellung „FrauenGestalten“. Im Mai wird das liebevoll wieder aufgebaute historische Holzsägewerk aus Altusried, dessen Ursprünge im frühen 19. Jahrhundert liegen, im Landkreis Oberallgäu im Museum zu neuem Leben erweckt. Premiere feiert dazu in der Säge eine neue Dauerausstellung zur Geschichte der Mühlen in Schwaben. Unter dem Titel „Sichtbar gemacht: FrauenGestalten“ beginnt Ende Juni eine neue, auf zwei Jahre angelegte Sonderausstellung, die beeindruckende Frauenschicksale darstellt. Gestartet wird die Outdoor-Schau mit drei Porträts, denen weitere folgen werden.


Ausgebaut wurden auch die digitalen und virtuellen Möglichkeiten eines Museumsbesuchs. Mittels interaktiver 360-Grad-Rundgänge, Smartphone-Touren und Video-Tutorials kann man kostenfrei von daheim aus einen Blick in das älteste Freilichtmuseum Bayerns werfen. „Dieses Angebot werden wir“, so erläutert Museumsleiter Dr.-Ing. Bernhard Niethammer, „Schritt für Schritt weiter ausbauen.“
Nach derzeitigem Stand der Planung öffnen sich die Pforten des Museums für die Besucher wieder am 30. März.


www.bauernhofmuseum.de


Presseauskünfte:
Schwäbisches Bauernhofmuseum Illerbeuren
Sandra Czaja
Tel. 08394 92601-15
E-Mail: sandra.czaja@bauernhofmuseum.de


Pressebüro Stremel
Stefan Stremel
Tel. 0821-4861412
E-Mail: info@pressebuerostremel.de



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Donnerstag, 11. Februar 2021
ALPIN, Kurzversion

Gerade Pistengeher setzen auf Komfort und sollten beim Kauf eines neuen Beinkleides einiges beachten
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Skitouren boomen in diesem Winter. Immer mehr Skitourengeher sind heute jedoch auf und neben Pisten unterwegs. Das verändert auch ihre Ansprüche an die Bekleidung. Komfort statt höchster Wetterschutz lautet hier eine Devise, die gerade beim Kauf einer neuen Skitourenhose beherzigt werden sollte. Worauf es ankommt, ergab ein umfangreicher Test des Bergmagazins ALPIN. „Mit dem Skitourenboom stieg plötzlich auch das Angebot der Hersteller“, erläutert ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. „Freilich ist die Bandbreite sehr groß.“ Wer auf Komfort setzt, sollte sich für eine Hose aus Softshell entscheiden. Ein weiteres Kriterium ist die Verstellbarkeit des Hosenbundes. Einige Hersteller bieten Kordelzüge. Seitliche Klettverschlüsse erhielten von den Testern gute Noten. Verzichtet werden kann auf die früher übliche Gamasche am Beinende. Ist die Wunschhose dennoch damit ausgestattet, so sollte die Gamasche gut über die Schuhe gehen und sehr luftdurchlässig sein. Um beim Aufstieg nicht zu sehr ins Schwitzen zu geraten, können seitliche Belüftungs-Reißverschlüsse sehr hilfreich sein. Sie sollten aber auch entsprechend groß sein, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Zum Thema Funktionalität zählen die Experten auch Details wie eine passende Tasche für das Lawinenverschütteten-Suchgerät.


Bestnoten im Hosentest erhielt die Alagna Plus Evo Pant von Karpos (189,90 Euro), deren Passform und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis die Experten insbesondere lobten. Als Allround-Tipp bekam die Axiom Pant von La Sportiva (209 Euro) die Note sehr gut. Den Titel „Lady-Tipp“ errang die Upstride Pants von Patagonia (240 Euro), die insbesondere wegen ihrer Passform bei den Testerinnen gut ankam. Das männliche Pendant des Herstellers konnte aufgrund eines sehr hoch geschnittenen Bundes nicht überzeugen.


Der Tourenhosen-Test erscheint in der März-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 6,50 Euro erhältlich ist.


www.alpin.de


Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Redaktionelle Fragen beantworten:


Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de



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