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Montag, 04. Juli 2022
ALPIN, Kurzversion

ALPIN nimmt Rucksäcke der 35-Liter-Klasse unter die Lupe[mehr]


Sie gelten als Alleskönner und fassen jeweils rund 35 Liter – und doch gibt es einen großen Unterschied: Je leichter der Rucksack, desto größer die Gefahr, dass er schweren Lasten nicht standhält. Deshalb raten die Expert:innen des Bergsportmagazins ALPIN, die Auswahl eines Rucksacks der 35-Liter-Klasse von dessen späterer Verwendung abhängig zu machen. Denn ein umfangreicher Test ergab, dass große Unterschiede bei der Ausstattung und somit beim Leergewicht bestehen. Zwischen dem schwersten und leichtesten Modell betrug die Differenz 1,120 Kilogramm. „Schmale und dünne Hüftflossen und Träger sowie weiches Material sind für schwere Lasten über zehn Kilogramm nicht ausgelegt“, erläutert ALPIN-Testredakteur Olaf Perwitzschky. Gerade breite und stabile Hüftpolster helfen, die Last auf die Hüften zu übertragen. Wer seinen neuen Rucksack beispielsweise für eine mehrtägige Hüttentour nutzen möchte, sollte nach Ansicht der Experten die leichten Spezialisten meiden und auf einen schwereren Allrounder setzen.


Bestnoten in Sachen Vielseitigkeit und Belastung erhielt der Testsieger, der Guide 34+ von Deuter (180 Euro), dem die Tester:innen attestierten, er sei ein Rucksack, „der alles gut kann“. Schwere Lasten überträgt der Paragon 38 von Gregory (159,95 Euro) gut auf die Hüften, was ihm den Titel Komfort-Tipp bescherte. Wer nicht mehr als zehn Kilogramm befördern möchte, ist nach Ansicht der Tester:innen mit dem Ditch Rider 32 l von Big Agnes (159,90 Euro), dem Gewichts-Tipp, bestens bedient. Ebenfalls punktet bei mäßiger Beladung der Preis-Tipp mit Komfort: der Azote 32 von Montane (120 Euro).



Der Test erscheint in der August-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 6,50 Euro erhältlich ist.


www.alpin.de


Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Presse-Anfragen:


Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de



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Donnerstag, 16. Juni 2022
Wizz Air Hungary, Kurzversion

Airline setzt Erholungskurs erfolgreich fort[mehr]


Wizz Air, Europas am schnellsten wachsende und nachhaltigste Fluggesellschaft, setzt auch beim Erholungskurs der Airline-Branche Maßstäbe: Denn in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 stellte sie über 1.000 Flugbegleiter und 400 Piloten neu ein.


Um das Unternehmensziel von 20.000 Kollegen bis zum Jahr 2030 zu erreichen, rekrutiert Wizz Air kontinuierlich in seinem gesamten Netzwerk Top-Talente. Stolz ist man über eine vielfältige Unternehmenskultur, an der Menschen aus rund 60 Ländern beteiligt sind. „Wir freuen uns, dass wir jetzt nach mehr als zwei herausfordernden Jahren eine Rückkehr zur Normalität erleben und all jenen noch mehr Job-Angebote machen können, die eine aufregende und dynamische Karriere anstreben.“, erklärt Andras Rado, Senior Cabin Crew Recruitment Manager von Wizz Air. „Unseren neuen Kollegen können wir einen klaren Karriereweg und schnelle Aufstiegschancen bieten.“


Wizz Air akzeptiert Bewerber als Flugbegleiter sowohl mit als auch ohne vorherige Flugerfahrung. Die Airline bietet eine kostenlose Berufsausbildung, die je nach Vorkenntnissen zwischen vier und sechs Wochen dauert. Während der gesamten Ausbildungszeit erhalten die angehenden Crewmitglieder eine Ausbildungsvergütung. Bewerber können innerhalb von nur acht Wochen (einschließlich Schulungen und Prüfungen) in der Luft sein, nachdem ihnen eine Stelle bei Wizz Air im Rahmen von Rekrutierungsveranstaltungen angeboten wurde. Mitglieder der Kabinenbesatzung profitieren von einem wettbewerbsfähigen Gehalt, einem günstigen monatlichen Zeitplan und einer Vielzahl von beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten. Das Kabinenpersonal von Wizz Air kann auch Flugrabatte und Flugticketboni für Familien und Freunde in Anspruch nehmen.


Über eine eigene Pilotenrekrutierungs-Website engagiert Wizz Air Kapitäne, Erste Offiziere und Kadetten sowie nicht typisierte Kollegen. Ähnlich wie bei den schnellen Karriereschritten des Kabinenpersonals haben auch Piloten die Möglichkeit, ihren Weg schnell vom Kadetten zum Ersten Offizier und dann zum linken Sitz im Cockpit fortzusetzen.


Wizz Air fliegt in Deutschland ab Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden, Berlin, Bremen und seit 14. Juni ab Saarbrücken.


Wizz Air, die am schnellsten wachsende und nachhaltigste europäische Ultra-Low-Cost-Airline, betreibt eine Flotte von 153 Airbus A320 und A321 Flugzeugen. Ein Team von engagierten Luftfahrtexperten bietet erstklassigen Service und sehr niedrige Tarife, was Wizz Air zur bevorzugten Wahl von 27,1 Millionen Passagieren im Geschäftsjahr 2022 machte, das am 31. März 2022 endete. Wizz Air ist an der Londoner Börse notiert. Das Unternehmen wurde kürzlich von Airlin Ratings, der weltweit einzigen Agentur für Sicherheit und Produktbewertung, zu einer der zehn sichersten Fluggesellschaften der Welt und von Air Transport World (ATW), dem größten Nachrichtenportal der Luftfahrt, zur Airline of the Year 2020 ernannt. Dies ist die höchste Auszeichnung, die eine Fluggesellschaft oder Einzelperson erhalten kann, und würdigt Einzelpersonen und Organisationen, die sich durch herausragende Leistungen, Innovationen und überlegenen Service ausgezeichnet haben.

wizzair.com



Weitere Presse-Informationen


Zsuzsa Trubek – Wizz Air Group - Tel. +36 70 652 4115
Zsuzsa.trubek@wizzair.com



Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. ++ 49-821-4861412
info@pressebuerostremel.de



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Donnerstag, 28. April 2022
620, Rhomberg Reisen, Kurzversion

Korsika-Experte Rhomberg beginnt mit Insel-Charter [mehr]


Wer früher startet, hat mehr vom Sommer. Warum in unseren Breitengraden auf den Sommer warten, wenn er auf Korsika längst begonnen hat? Am 29. Mai nimmt daher der Korsika-Experte Rhomberg Reisen wieder seine Flüge auf die Mittelmeer-Insel auf. An diesem Sonntag hebt erstmals der Rhomberg-Charter am Flughafen Memmingen zu seinen Nonstop-Flügen nach Calvi ab. Von zahlreichen deutschen Flughäfen geht es zudem mit Eurowings auf die Insel, die gerade in diesen ersten Wochen der Saison ihren besonderen Charme verströmt. Vor Ort bietet Rhomberg Reisen das wohl größte Korsika-Angebot im deutschsprachigen Raum. Es reicht vom exklusiv buchbaren Feriendorf „Zum Störrischen Esel“ bis zu zahlreichen Hotels und Ferienwohnungen. Hinzu kommen geführte Wander- und Erlebnisreisen sowie Mietwagentouren mit vorgebuchten Hotels. Für Bewohner Süddeutschlands gibt es zudem die Möglichkeit, bereits ab 1. Mai mit dem Rhomberg-Charter ab Salzburg und St. Gallen-Altenrhein in den Sommer zu fliegen. Ein Eröffnungspaket im Störrischen Esel ist schon ab 999 Euro mit Flug ab Memmingen, Transfer und erweiterter Halbpension erhältlich.


Eröffnungsangebote und Buchungen bei Rhomberg Reisen oder im Reisebüro. Weitere Informationen und Gratis-Katalog unter der Servicehotline 0043-5572 22420 oder online unter www.rhomberg-reisen.de.



ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN

Presseauskünfte:
Thomas Brandl
Rhomberg Reisen GmbH
Tel. 0043-5572-22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at


Stefan Stremel
Pressebüro Stremel
Tel. 0821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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Mittwoch, 27. April 2022
610, Bad Feilnbach, Kurzversion

Am 29. Mai bitten Obstbauern zur Destille[mehr]


Die Feuerwehr bleibt im Depot, die Sirenen sind stumm: Wenn es am 29. Mai in Bad Feilnbach „brennt“, besteht keinerlei Gefahr. Vielmehr kommen an diesem Sonntag im Frühsommer all jene auf ihre Kosten, die flüssige Köstlichkeiten der heimischen Region schätzen. Obwohl erst zum dritten Mal angesetzt, gilt „Bad Feilnbach brennt“ längst als fester und beliebter Bestandteil des regionalen Veranstaltungskalenders. Denn wenn an diesem Sonntag all jene Bauernhöfe ihre Tore und Scheunen öffnen, die über veritable Obstbrennereien verfügen, können Besucherinnen und Besucher wieder die Kunst des Brennens bewundern und Kostproben in flüssiger Form genießen. Bad Feilnbach mit seiner Liebe zum Obstbau gilt mit rund 120 Brennrechten auf den Höfen als das bayerische Brenner-Dorf und trägt nicht zuletzt deshalb den Titel „Genussort“. Zwischen den hochprozentigen Spielorten, an denen jeweils kleine Hoffeste stattfinden, pendelt ein Shuttlebus. Der Eintritt ist frei. Aus der umfassenden Liste an Destillaten und Likören, die vor Ort in den Hofläden angeboten werden, kann man in jeder Geschmacksrichtung auswählen. Für fünf Euro gibt es zudem ein Probierschnapsglas zum Mitnehmen. „Bad Feilnbach brennt“ findet am 29. Mai von 10 bis 20 Uhr statt.



Information: Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach, Tel.: 0049-8066/887-440, www.bad-feilnbach.de


Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten



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