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Montag, 03. Mai 2021
Rhomberg Reisen, Kurzversion

Marktführer Rhomberg startet am 20. Juni[mehr]


Korsika-Liebhaber müssen nicht länger auf ihre Herzensinsel verzichten. Denn der Vorarlberger Korsika-Experte Rhomberg startet in die neue Saison und präsentiert ab 20. Juni wieder seine umfangreiche Reiseauswahl auf der beliebten Mittelmeerinsel. Das bunte Angebot enthält Ferienwohnungen, Hotels sowie Rund- und Mietwagenreisen. Mit dabei ist selbstverständlich auch das Feriendorf Zum Störrischen Esel, das exklusiv bei Rhomberg buchbar ist. Die Gäste des Korsika-Experten reisen auch heuer wieder bequem mit dem Rhomberg-Charter. Ab 20. Juni geht es jeden Sonntag mit der Fluggesellschaft Air Corsica nonstop von Wien und Salzburg nach Calvi. Für Urlauber aus dem Westen Österreichs gibt es den Korsika-Charter ab dem bayerischen Memmingen und ab Altenrhein bei St. Gallen ebenfalls ab 20. Juni mit der Fluggesellschaft People’s, die wieder ihre komfortablen 76-sitzigen Embraer 170 Maschinen einsetzt. Der neue, stets am Samstag stattfindende Korsika-Flug ab Graz feiert dann am 17. Juli Premiere. Alle Gastgeber auf Korsika haben umfangreiche Hygienekonzepte erarbeitet. Im Feriendorf Zum Störrischen Esel gibt es Antigen- und PCR-Testmöglichkeiten. Bis 30 Tage vor Reiseantritt genießen Rhomberg-Kunden die Möglichkeit zur kostenfreien Umbuchung oder Stornierung mit Geld-zurück-Garantie. Ein PLUSPaket beinhaltet umfangreichen Reiseschutz inklusive einer Covid19-Deckung.


Weitere Informationen unter der Servicehotline 05572 22420 oder online unter www.rhomberg-reisen.com.


ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN

Presseauskünfte:
Thomas Brandl
Rhomberg Reisen GmbH
Tel. 05572-22420-27
Mail: thomas.brandl@rhomberg.at


Stefan Stremel
Pressebüro Stremel
Tel. 0049-821-4861412
Mail: info@pressebuerostremel.de



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Montag, 05. April 2021
Wizz Air Hungary, Kurzversion

Weltfrauentag: Wizz Air engagiert sich für Chancengleichheit[mehr]


Wizz Air, die am schnellsten wachsende Airline Europas, erneuert zum heutigen Weltfrauentag und zur beginnenden Woman Of Aviation Week ihr Engagement für mehr Geschlechtervielfalt in der Luftfahrtindustrie. Die Airline unterstreicht ihre Zusage, mehr Pilotinnen und Frauen in Führungspositionen zu beschäftigen.


Gerade mal 5,1 Prozent aller Piloten weltweit, so ergaben jüngste Erhebungen, sind Frauen. Um diese Quote zu steigern und Bewerberinnen den Weg in bisher männlich dominierte Berufe zu ebnen, hat Wizz Air ein eigenes Programm aufgelegt. Unter dem Titel „Cabin Crew to Flight Deck“ können Flugbegleiterinnen ins Cockpit wechseln. Nach einem 40-monatigen Ausbildungsprogramm und mit umfassender Unterstützung durch die Airline haben sie die Möglichkeit, als Pilotinnen in einer der jüngsten und wirtschaftlichsten Flotte der Branche zu fliegen. „Weil Frauen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft spielen und wir wissen, dass eine vielfältige Belegschaft uns besser macht, feiern wir bei Wizz Air Frauen nicht nur heute, sondern jeden Tag“, erklärt Marion Geoffroy, Chief Corporate Officer bei Wizz Air. Man wolle der nächsten Generation von Frauen die Gelegenheit geben, bei Wizz Air Karriere zu machen – ob im Kabinenpersonal oder als Pilotin, als Flugingenieurin, Bodenmechanikerin oder Büroangestellte. „Wir erneuern unser Versprechen, die Gleichstellung der Frauen in dieser Branche voranzutreiben, so dass sie in der Luftfahrtindustrie Realität wird.“


Wizz Air unterstützt auch die Women Of Aviation Week, die heuer vom 8. bis 14. März stattfindet und sich seit 2010 alljährlich für Chancengleichheit in der Luftfahrt einsetzt. Das Versprechen der Airline beinhaltet zudem die Absicht, in Vorständen und Führungspositionen mehr Frauen zu berücksichtigen.


Wizz Air fliegt in Deutschland ab Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden, Berlin, Hannover und Bremen.


Wizz Air, die am schnellsten wachsende Low Cost Airline Europas, arbeitet mit einer modernen Flotte von 136 Airbus A320 und A321. Engagierte Mitarbeiter mit hervorragendem Service und sehr niedrige Ticketpreise sorgten dafür, dass sich in den letzten zwölf Monaten 40 Millionen Passagiere für Wizz Air entschieden haben. Wizz Air ist an der Londoner Börse notiert und verfügt laut CH-Aviation über eine der jüngsten Flotten der Welt. Die Rating-Agentur www.airlineratings.com kürte Wizz Air kürzlich zu einer der zehn sichersten Fluggesellschaften der Welt.


wizzair.com


Weitere Presse-Informationen


Andras Rado – Wizz Air Group
communications@wizzair.com


Stefan Stremel – Pressebüro Stremel
Tel. ++ 49-821-4861412
info@pressebuerostremel.de



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Donnerstag, 01. April 2021
ALPIN, Kurzversion

ALPIN testet aktuelle Sets und empfiehlt beim Kauf Trockentraining in Sachen Karabiner[mehr]


Die Berge locken – insbesondere nach und wegen Corona. Dabei zieht es auch immer mehr Bergwanderer auf die Klettersteige. Für schwergewichtige Hobby-Alpinisten hat das Bergmagazins ALPIN nun eine gute Nachricht parat: Aktuelle Klettersteigsets, die ALPIN in einem Test unter die Lupe genommen hat, bieten auch Nutzern mit bis zu 120 Kilogramm ein Höchstmaß an Sicherheit. „Sie müssen, ebenso wie ein Leichtgewicht unter 40 Kilogramm, keine Angst haben, dass das Set versagt“, erläutert ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. Dafür sorge nicht zuletzt die einheitliche Norm 2017. Aber: „Auch wenn die Sets mittlerweile sehr sicher sind, heißt das nicht, dass bei einem Sturz am Klettersteig nichts passieren kann“, ergänzt Benedikt. Häufigste Verletzungsursache sei das Anschlagen an der Wand, da nur die wenigsten Steige so steil seien, dass man nach einem Sturz kollisionsfrei in der Luft hängen bleibe. Beim Kauf eines neuen Klettersteigsets sollte, so das Fazit der Experten, auf die Handhabung der Karabiner geachtet werden. Hier bestünden bei der Öffnungsweite große Unterschiede. So machten geringe Weiten eine Bedienung mit Handschuhen oft sehr schwer. Deshalb empfehlen die ALPIN-Tester beim Kauf ein „Trockentraining“. „Wer im Handel“, so Benedikt, „mehrere Modelle in die Hand nimmt und testet, spürt sofort den Unterschied.“ Gleiches gelte auch für die Einbindeschlingen.


Zum Testsieger erklärten die ALPIN-Experten das Cable Kit VI von Edelried (109,95 Euro), das insbesondere durch die einfache Bedienung der Karabiner überzeugte. Zum Allround-Tipp avancierte das Ergo Tex 2.0 von Salewa (129,50 Euro), zum Preis-Tipp das Summit Light X1 von Stubai (99,95 Euro).



Der Test erscheint in der Mai-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 6,50 Euro erhältlich ist.


www.alpin.de



Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Redaktionelle Fragen beantworten:


Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de



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Mittwoch, 10. März 2021
ALPIN, Kurzversion

Outdoor-Schuhe mit Lederfutter sind auf dem Vormarsch und sorgen für grünes Gewissen beim Verbraucher
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Einst waren sie gängiger Standard, dann verdrängte sie der Kunststoff. Doch nun sind, nicht zuletzt dank des Bemühens um Nachhaltigkeit, Wanderschuhe aus und mit Leder wieder auf dem Vormarsch. Das Bergmagazins ALPIN hat Berg- und Wandermodelle, Volllederstiefel oder solche mit einem Innenleben aus Leder, genauer unter die Lupe genommen und hat ihnen in der Regel ein gutes Zeugnis ausgestellt. „Leder passt sich dem Fuß sehr gut an,“ erläutert ALPIN-Chefredakteur Bene Benedikt. „Das sorgt für einen guten Halt und viel Komfort. Obendrein atmet ein Lederschuh sehr viel besser.“ Leder sei grundsätzlich langlebig, ökologisch, preiswert, hygienisch, gesund und bequem, lautet das Fazit der Experten. Nach einer Wanderung sollte man den Schuh bei Zimmertemperatur ruhen und trocknen lassen und ihn keinesfalls in der Sonne, im Backofen, mit dem Fön oder auf einer Heizung trocknen. Eine besondere Pflege des Lederfutters sei nicht notwendig, erklären die Tester. Nach mehrmaligem Gebrauch sollte man Lederschuhe mit einem handelsüblichen Silikonspray besprühen, um sie vor Austrocknung zu schützen.


Da viele Modelle nicht direkt vergleichbar waren, wurde kein Testsieger ermittelt. Die Experten kürten den Lowa Trekker (260 Euro) und Schlern MFS von Meindl (259,90 Euro) zu Allround-Tipps. Mit dem Prädikat Gewichts-Tipp versahen sie den Tatra Light LL von Hanwag (240 Euro). Der Ribelle CL HD von Scarpa (329 Euro) überzeugte als Tech-Tipp, da er sich als einziger Schuh im Test aufgrund der sogenannten Hdry-Technologie als wasserdicht erwies.


Der Test erscheint in der April-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 6,50 Euro erhältlich ist.


www.alpin.de



Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

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Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


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