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Mittwoch, 16. September 2020
Wizz Air Hungary, Kurzversion
Wizz Air stellt ihren Ruf als die am schnellsten wachsende und grünste* Airline Europas erneut unter Beweis und verkündet in steter Regelmäßigkeit neue Strecken. Jüngstes Beispiel ist die neue Verbindung von Dortmund nach Porto, für die bereits Plätze ab 19,99 Euro** auf wizzair.com oder der App der Airline gebucht werden können.
Die dank ihrer modernen Airbus-Flotte als grünste Fluggesellschaft bezeichnete Airline (ihre Kohlendioxyd Emissionen waren mit 57.2 gr/km/Passagier die geringsten unter Europas Airlines im Jahr 2019) knüpft in jüngster Zeit ihr Streckennetz immer engmaschiger auch in West-Europa. Ab 13. Dezember fliegt Wizz Air am Mittwoch und am Sonntag von Dortmund in die portugiesische Hafenstadt und bietet damit Reisenden aus Westdeutschland ein attraktives Reiseziel an der Atlantikküste, aber auch Freunden und Verwandten die Möglichkeit zu Besuchen in beiden Ländern. Damit unterhält die Fluggesellschaft ab Dortmund, der bisher einzigen Wizz Air Basis in Deutschland, nun rund 50 Verbindungen, darunter Ziele wie Reykjavik, Marrakesch, Lanzarote, Korfu und Rhodos.
Wizz Air zählte zu den ersten Airlines, die Hygiene-Maßnahmen zum Schutz von Passagieren und Crews umgesetzt haben. Dazu zählt, dass Crew und Passagiere während des Flugs Gesichtsmasken tragen. Das Kabinenpersonal benutzt zudem Handschuhe. Die Flugzeuge werden täglich einem Antiviren-Programm nach höchstem Industrie-Standard unterzogen und jede Nacht desinfiziert. Umbuchungen sind mit WIZZ Flex jederzeit möglich.
„Wir sind begeistert, dass wir dem Dortmunder Flugplan eine weitere, lang erwartete Route hinzufügen dürfen“, sagt Andras Rado, Wizz Air Pressesprecher. „Wir liefern, was unsere Kunden an Wizz Air lieben – mehr lokale Jobs, eine weitere notwendige Verbindung für die Region und ultra-niedrige Preise. Das sind mehr Gründe als je zuvor, um Ja zu einem Flug ab Dortmund zu sagen!“
„Wir freuen uns über die Bekanntmachung der Wizz Air, künftig auch von Dortmund nach Porto zu fliegen“, erklärt Guido Miletic, Abteilungsleiter Marketing & Sales am Dortmund Airport. „Porto ist bereits seit Jahren ein beliebtes Ziel für Reisende ab dem Dortmund Airport. Die Ankündigung der Wizz Air ermöglicht unseren Fluggästen nun noch mehr Flexibilität auf der attraktiven Strecke.“
Erst vor wenigen Tagen hatte Wizz Air eine neue Basis in Catania auf Sizilien eröffnet und für den Herbst neue Verbindungen nach Dortmund und Memmingen angekündigt. Von Catania aus bedient Wizz Air nun auch mehrere Strecken innerhalb Italiens.
Wizz Air fliegt in Deutschland ab Köln, Dortmund, Frankfurt Hahn, Hamburg, Memmingen, Nürnberg, Friedrichshafen, Karlsruhe/Baden-Baden, Berlin, Hannover, Frankfurt, Bremen und Leipzig.
Wizz Air ist die größte Low Cost Airline-Gruppe in Zentral- und Osteuropa und arbeitet mit einer modernen Flotte von 131 Airbus A320 und A321. Engagierte Mitarbeiter mit hervorragendem Service und sehr niedrige Ticketpreise sorgten dafür, dass sich in den letzten zwölf Monaten 40 Millionen Passagiere für Wizz Air entschieden haben. Wizz Air ist an der Londoner Börse notiert und verfügt laut CH-Aviation über eine der jüngsten Flotten der Welt. Die Rating-Agentur www.airlineratings.com kürte Wizz Air kürzlich zu einer der zehn sichersten Fluggesellschaften der Welt.
* Die Kohlendioxyd Emissionen von Wizz Air waren mit 57.2 gr/km/Passagier die geringsten unter Europas Airlines im Jahr 2019 ** One way Preis inklusive Bearbeitungsgebühr. Ein Gepäckstück (max: 40x30x20cm) ist darin enthalten. Für Trolleys und eingechecktes Gepäck entstehen zusätzliche Abgaben. Preis nur bei Buchungen auf wizzair.com und der WIZZ mobile App. Die Zahl dieser Plätze ist begrenzt.
wizzair.com
Weitere Presse-Informationen
Andras Rado – Wizz Air Group communications@wizzair.com
Stefan Stremel – Pressebüro Stremel Tel. ++ 49-821-4861412 info@pressebuerostremel.de
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Montag, 07. September 2020
ALPIN, Kurzversion
Wer sich an seiner Stirnlampe nicht die Finger verbrennen und nicht plötzlich im Dunkeln stehen will, sollte deren hellsten Leucht-Modus nur in Ausnahmefällen benutzen. Zu dem Ergebnis kommen die Experten des Bergmagazins ALPIN, die zehn Stirnlampen-Modelle unter die Lupe genommen haben. „Die superhelle Leuchtstufe braucht man doch eher selten“, erklärt ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. Meist täten es geringere Einheiten oder man wähle gleich ein Modell mit weniger Power. So ergaben Messungen der Tester, dass Lampen in der Höchststufe schnell bis zu 68 Grad heiß werden können. „Das ist“, so Benedikt, „an der Grenze, sich zu verbrennen.“ Zudem bestehe bei diesem Modus die Gefahr, alsbald im Dunkeln zu stehen. Denn die von den Herstellern angegebene Leuchtdauer schwanke sehr stark und werde von ihnen ohne einheitliche Norm selbst festgelegt. Ratsam sei auch, ein Modell mit einer mehrstufigen Dioden-Anzeige zu wählen, die über die aktuelle Akku-Kapazität informiert. Wichtig beim Kauf einer Stirnlampe sei obendrein deren Leuchtbild. Sehr helle Lampen, so das Urteil der Tester, leuchteten die Ränder nur mäßig aus und seien nur bei schnellen Sportarten hilfreich, weniger jedoch beim Klettern oder Gehen.
Zum „leuchtenden“ Testsieger kürten die Fachleute die Swift RL von Petzl (99,95 Euro), die als „kompakte und leichte Lampe“ bestens für alle alpinen und nichtalpinen Betätigungen geeignet sei. Den Titel Preis-Tipp erhielt die Sun Storm II von Black Sun (102,30 Euro). Als Power-Tipp überzeugte die HPA 2000 von Acid (224,15 Euro).
Der umfangreiche Test erscheint in der Oktober-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. www.alpin.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten
Redaktionelle Fragen beantworten:
Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de
Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de
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Dienstag, 04. August 2020
ALPIN, Kurzversion
Wer Geld und Gewicht bei einem neuen Rucksack sparen möchte, sollte ihn sorgfältig packen. Auf diesen Zusammenhang weisen die Experten des Bergmagazins ALPIN hin, die zehn Rucksäcke der 30-Liter-Klasse getestet haben. Diese gelten als die perfekten Allrounder – ob für eine Tagestour, eine Hütten-Übernachtung oder eine Klettertour. „Je mehr Riemen und Schnallen ein Rucksack hat, desto teurer wird er und desto mehr kann kaputt gehen“, erklärt ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. Er bevorzugt einfache Lösungen und die Reduktion aufs Wesentliche. „Weniger ist manchmal einfach mehr.“ So verzichten einige Hersteller auf die Lageverstellriemen, die den Rucksack näher an den Körper ziehen. „Das geht“, so das Fazit der Tester, „man muss dann aber sorgsam packen.“ Wenig Unterschied sahen die Experten zwischen Modellen mit und ohne Lüftungssysteme. Wichtiger sei, dass die Konstruktion des Rückensystems steif sei, um bei halber Beladung nicht einzuknicken. Gewicht sparen lasse sich auch durch den Verzicht überdimensionierter Hüftpolster, wie sie bei großen Trekking-Rucksäcken wertvolle Dienste leisten aber beim Tagesrucksack nicht zwingend notwendig seien. Selbst auf eine Deckeltasche könne man getrost verzichten.
Zum Testsieger der 30-Liter-Klasse kürten die Fachleute den Traverse 30 und 28S von Ortovox (130 Euro) – „ein schlichter, aber funktioneller Rucksack für viele Einsätze“, urteilt das Bergmagazin ALPIN. Als Allround-Tipp überzeugte der Talon 33 von Osprey (140 Euro). Trotz guter Ergebnisse verliehen die Experten dem Ull 30l von Klättermusen (280 Euro) nur den Titel Gewichts-Tipp. Der Grund: Er ist doppelt so teuer wie die anderen Modelle im Test.
Der umfangreiche Test erscheint in der September-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. www.alpin.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten
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Bene Benedikt, Chefredakteur ALPIN, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de
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Mittwoch, 08. Juli 2020
ALPIN, Kurzversion
Vor dem Kauf niedrig geschnittener Bergschuhe sollte man sich eine hohe Hürde setzen – und mindestens drei ähnliche Modelle und unterschiedliche Größen probieren. Dazu raten die Experten des Bergmagazins ALPIN, die zehn dieser sogenannten Zustiegsschuhe, die auch für Mittelgebirgs-Touren geeignet sind, genau unter die Lupe genommen haben. „Denn gerade ein niedriger Schuh sollte optimal passen“, erläutert ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. Sei dies nicht der Fall und fehle an der Ferse der notwendige Halt, bestehe die Gefahr, aus dem Schuh zu schlupfen. Da obendrein die stabilisierende Wirkung eines hohen Schaftes fehle, gehe man mit einem schlecht sitzenden Schuh unsicher. Neben diesem sogenannten Fersenhalt sollte der Schuh auch über eine weiche Dämpfung verfügen sowie über eine Sohle mit Grip, um auch auf ungewohntem Terrain sicher zu gehen. Zu beachten sei zudem die Schnürung. Im Idealfall sei sie variabel und leichtgängig. Wichtig sei dabei, dass mit ihrer Hilfe der Fuß gut im Schuh fixiert werden könne. Vom Online-Kauf dieser Schuhe raten die Experten generell ab, da die ideale Passform nur durch ausführliches Probieren verschiedener Modelle und Größen erreicht werden könne.
Als Testsieger überzeugte die Fachleute der Mescalito von Scarpa (169,90 Euro), der alle Mitbewerber weit hinter sich gelassen habe. „Bisher ein Bestseller“, so das Fazit, „und weiterhin das Maß der Dinge.“ In der Kategorie Gewichts-Tipp hatte der TX Guide von La Sportiva (159 Euro) die Nase vorne. Als „tollen Allrounder im Gelände“ bezeichnen die Tester den Dragontail LT von Garmont (139,95 Euro), dem sie den Titel Preis-Tipp verliehen. Getestet wurden alle Modelle sowohl in der Herren- wie in der Damenversion.
Der umfangreiche Test erscheint in der August-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist.
www.alpin.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten
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Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de
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