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Mittwoch, 01. Juli 2020
Rhomberg Reisen, Kurzversion
Was im Rennsport gilt, hat heuer auch beim Reisen Gültigkeit: Wer am Start die Nase vorne hat, sichert sich die besten Plätze. Und das zu attraktiven Preisen. Zum Beispiel auf Korsika: Rhomberg, der österreichische Korsika-Experte und -Marktführer im deutschsprachigen Raum, bietet in den nächsten Wochen all jenen echte Schnäppchen, die mit dem eigenen Fahrzeug auf die Insel kommen. „Da unsere Charter-Flüge erst ab 2. August starten, können wir allen Selbstfahrern bis dahin in unserem Feriendorf Zum Störrischen Esel attraktive Sonderkonditionen einräumen“, erläutert Rhomberg-Geschäftsführer Stefan Müller. Wer die Pole Position nutzt, wird mit der Pool Position am Schwimmbecken oder dem nahen Strand belohnt. Eine Woche im sieben Hektar großen Feriendorf vor den Toren Calvis ist im Wohnzelt bereits ab 416 Euro, im Bungalow ab 473 Euro pro Person zu haben. Im Preis inbegriffen ist die kulinarische Rundum-Versorgung, die aus einer Drei-Viertel-Pension besteht und drei Mahlzeiten täglich beinhaltet. In dieser Saison zeichnet dafür Küchenchef Paul Eckstein verantwortlich.
Mit dem Flieger auf die Mittelmeerinsel geht es wieder ab 2. August. Dann startet jeden Sonntag ab Salzburg und Wien der Rhomberg-Charter mit der Fluggesellschaft Air Corsica nach Calvi. Korsika-Urlauber aus Süddeutschland, die bisher Nonstop-Flüge ab dem bayerischen Memmingen genutzt haben, können schnell und direkt ebenfalls ab 2. August vom Flughafen Altenrhein bei St. Gallen starten. Dort parken sie kostenlos und genießen Vorteile wie den schnellen Check-In und kurze Wege. Demnächst wird auch Eurowings wieder Flüge von weiteren deutschen Airports nach Korsika aufnehmen.
Am Urlaubsziel Korsika gelten bisher bekannte Hygieneregeln. So wird das Feriendorf „Zum Störrischen Esel“ nur bis zu einer Auslastung von 70 Prozent belegt. Statt Büffet wird den Gästen am Tisch serviert. Die Kinder- und Jugendbetreuung wird in angepasster Form weiter angeboten. Im Feriendorf wie in der Öffentlichkeit besteht keine Maskenpflicht. Ausnahmen sind Bus, Bahn, Apotheken und der Lebensmittelhandel. Geschäfte, Restaurants, Cafés, Sehenswürdigkeiten und Strände haben geöffnet.
Weitere Informationen unter der Servicehotline 0800/589 3027 (gratis für Festnetz- und Mobiltelefon) oder online unter www.rhomberg-reisen.de
ABDRUCK HONORARFREI – BELEG ERBETEN
Presseauskünfte: Thomas Brandl Rhomberg Reisen GmbH Tel. 0043-5572-22420-27 Mail: thomas.brandl@rhomberg.at
Stefan Stremel Pressebüro Stremel Tel. 0821-4861412 Mail: info@pressebuerostremel.de
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Montag, 15. Juni 2020
Firma, Rhomberg Reisen, Kurzversion
Korsika rückt wieder näher! Denn am 12. Juli nimmt Rhomberg, der österreichische Korsika-Experte und -Marktführer im deutschsprachigen Raum, neuerlich seine Flüge auf die Mittelmeerinsel auf. Jeden Sonntag geht es dann ab Salzburg und Wien nach Calvi. Korsika-Urlauber aus Süddeutschland, die bisher Nonstop-Flüge ab dem bayerischen Memmingen genutzt haben, können schnell und direkt ab 2. August vom Flughafen Altenrhein bei St. Gallen starten. Dort parken sie kostenlos und genießen Vorteile wie den schnellen Check-In und kurze Wege. Demnächst wird auch Eurowings wieder Flüge von weiteren deutschen Airports nach Korsika offerieren. Wer mit dem eigenen Fahrzeug die Insel erobern möchte, kann bereits ab 4. Juli im Feriendorf „Zum Störrischen Esel“ einchecken, das Rhomberg seit Jahrzehnten exklusiv anbietet. „Gerade in unserem Feriendorf können wir ein Höchstmaß an Sicherheit und einen nachhaltigen Aufenthalt mit persönlicher Betreuung garantieren“, erläutert Rhomberg-Geschäftsführer Stefan Müller. Das gesamte Team freue sich, den Gästen einen unbeschwerten Urlaub bieten zu können. Neben dem „Esel“ hält Rhomberg ein großes Portfolio an Hotels und Ferienwohnungen bereit. Beliebt sind auch individuelle Rundreisen mit dem Mietwagen und vorgebuchten Hotelaufenthalten.
Wer seine aktuell gebuchte Reise verschieben möchte, kann dies bei Rhomberg problemlos tun. Denn der Rhomberg-Charter ist schon für 2021 buchbar. In der Zeit vom 2. Mai bis zum 10. Oktober 2021 wird es dann wieder jeden Sonntag ab Memmingen, Salzburg, Wien und neu auch ab St. Gallen-Altenrhein nach Korsika gehen. „Unsere Gäste können bereits jetzt risikofrei buchen“, erläutert Stefan Müller. „Im Rahmen unserer Umbuchungsaktion können sie bis 14 Tage vor der Abreise kostenfrei umbuchen oder stornieren.“
Am Urlaubsziel Korsika hat sich die Covid-19 Gesundheitssituation weitgehend entspannt. Es gelten bisher bekannte Hygieneregeln. So wird das Feriendorf „Zum Störrischen Esel“ nur bis zu einer Auslastung von 70 Prozent belegt. Statt Büffet wird den Gästen am Tisch serviert. Die Kinder- und Jugendbetreuung wird in angepasster Form weiter angeboten. Im Feriendorf wie in der Öffentlichkeit besteht keine Maskenpflicht. Ausnahmen sind Bus, Bahn, Apotheken und der Lebensmittelhandel. Geschäfte, Restaurants, Cafés, Sehenswürdigkeiten und Strände haben geöffnet. Zu den Sicherheits- und Hygienemaßnahmen im Feriendorf zählen unter anderem ein Covid-19 Infopoint mit tagesaktuellen Informationen, Möglichkeiten zur Händedesinfektion, vergrößerte Abstände bei Tischen, Stühlen und Liegen in allen Bereichen und das bargeldlose Bezahlen. Alle MitarbeiterInnen werden regelmäßig getestet. Gegen Gebühr können vor Ort auch PCR-Tests bei Gästen durchgeführt werden.
Weitere Informationen unter der Servicehotline 0800/589 3027 (gratis für Festnetz- und Mobiltelefon) oder online unter www.rhomberg-reisen.de
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Presseauskünfte: Thomas Brandl Rhomberg Reisen GmbH Tel. 0043-5572-22420-27 Mail: thomas.brandl@rhomberg.at
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Mittwoch, 10. Juni 2020
ALPIN, Kurzversion
Eine Isomatte sollte man nie mit dem Mund aufblasen, sondern für die Befüllung der Liegestatt einen Pumpsack benutzen. Dazu raten die Experten des Bergmagazins ALPIN, die acht Modelle der beim Campen und Wandern beliebten Schlaf-Unterlagen auf Herz und Nieren getestet haben. „Bei der Mund-zu-Matte-Variante dringt immer Feuchtigkeit in das Innere ein, die dort im Laufe der Zeit Schimmel bilden kann“, erklärt ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. Weit hygienischer sei deshalb die Verwendung eines sogenannten Pumpsacks, den die Hersteller entweder mitliefern oder als Zubehör anbieten. Wer auf eine einfache Handhabung setzt, sollte zudem beim Kauf darauf achten, dass die Matte über zwei Ventile – zum Be- und Entlüften – verfügt. Von der einstigen, dickleibigen Luftmatratze unterscheiden sich die modernen, flachen Matten durch ihr Innenleben. Es besteht nämlich aus Isolierungsmaterial, das die freie Zirkulation der Luft verhindert und so besser gegen Bodenkälte schützt. Zur Isolierung werden Kunstfaserfüllungen und Wollfleece ebenso verwendet wie Daunen, die jedoch nur bei Expeditionsausrüstungen eingesetzt werden. Der Isolationsgrad der Matten wird mit dem sogenannten R-Wert angegeben. Je höher der ausfällt, desto besser die Dämmung. Allerdings, so die ALPIN-Experten, sollte dieser Wert nach der einheitlichen Norm ASTM F 3340 erfolgt sein, was jedoch nicht verbindlich ist. „Vergleichbar sind also nur R-Werte“, so Bene Benedikt, „die aufgrund dieser Norm ermittelt wurden.“
Zum Testsieger kürten die Fachleute bei ihrem Vergleich die Synmat HL LW von Exped (200 Euro), die mit hohem Komfort bei wenig Gewicht überzeugte. Noch mehr Komfort bei höherem Gewicht bietet die Q-Core Deluxe von Big Agnes (195 Euro), die folgerichtig das Prädikat Komfort-Tipp erhielt. Mit einem eingebauten Pumpkissen und gutem Liegekomfort schaffte es die Nubo M von Wechsel (149,90) zum Preis-Tipp. Alle angegebenen Preise verstehen sich mit Pumpsack.
Der umfangreiche Test erscheint in der Juli-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. www.alpin.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten
Redaktionelle Fragen beantworten:
Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de
Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de
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Dienstag, 05. Mai 2020
ALPIN, Kurzversion
Wer in einem neuen Schlafsack angenehm ruhen möchte, sollte bei dessen Kauf hellwach sein und eine Reihe wichtiger Tipps beachten. So raten die Experten des Bergmagazins ALPIN, die zehn, bis zu einem Kilo leichte Daunen-Modelle unter die Lupe genommen haben, zu einem einfachen Test der sogenannten Bauschkraft. Sie gilt als wichtiges Qualitätskriterium und bezeichnet die Fähigkeit der verwendeten Daune, Luft zu speichern und somit zu isolieren. Dabei legt man Schlafsäcke auf den Boden und vergleicht, wie hoch sie sich „aufplustern“. Dann drückt man die Füllung nach unten und beobachtet, wie schnell das Füllmaterial die ursprüngliche Höhe wieder erreicht. Je schneller und besser, desto größer die Bauschkraft. „Natürlich sollte man sich vor dem Kauf auch über den geplanten Einsatz im Klaren sein“, betont ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. Wer sehr kälteempfindlich sei, so sein Tipp, sollte zu der von Herstellerseite angegebenen Komfort-Temperatur sieben Grad hinzuzählen, „dann ist man auf der sicheren Seite“. Eine große Rolle für die Wärmeentwicklung im Schlafsack spielt dessen Schnitt. Wer ein besonders gutes Verhältnis zwischen Gewicht und Wärme haben möchte, setzt auf die sogenannte Mumienform. Sie reduziert die zu erwärmende Luftmenge, vermindert aber auch mitunter die Bequemlichkeit. Mehrere Hersteller haben dazu intelligente Schnitte und Kammeranordnungen gewählt oder die Innenhülle mit Gummizügen ausgestattet, die den Abstand zum Körper verringern. Kalte Füße vermeidet eine möglichst eng geschnittene Fußbox, was allerdings wieder auf Kosten des Komforts geht. Auch der Kapuze sollte man Aufmerksamkeit schenken. Sie sollte einfach zu bedienen sein und möglichst aus mehreren Kammern bestehen, so dass man sie bei Bedarf bis auf ein kleines Luftloch zuziehen kann.
Der ALPIN Schlafsack-Test ergab zwei Testsieger, die als Allrounder das Feld dominierten und mit ihrem Wärme-Gewicht-Verhältnis sowie mit gutem Komfort Bestnoten erzielten: So belegten der Firelite Regular von Mountain Equipment (530 Euro) und der Ultralite von Western Mountaineering (545 Euro) die beiden Top-Plätze. Als Komfort-Tipp überzeugte der Torchlight UL30 von Big Anges (375 Euro).
Der umfangreiche Test erscheint in der Juni-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. www.alpin.de
Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten
Redaktionelle Fragen beantworten: Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de
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