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Dienstag, 07. April 2020
ALPIN, Kurzversion

Zeitschrift ALPIN testet Klettersteig-Gurte und rügt mangelnde Abgrenzung der Einbindeschlaufen bei der Hälfte aller Modelle[mehr]


Jetzt nur nicht hängen lassen! Wenn es nach Corona wieder heißt „Klettersteig frei“, sollten Bergsportler keinen Durchhänger haben, sondern mit dem für sie passenden Klettersteig-Gurt ausgerüstet sein. Bei der Auswahl sollten, so ergab ein Test des Bergmagazins ALPIN, die einfache Bedienung und Handhabung im Vordergrund stehen. Zu achten sei auch darauf, dass man mit dem Gurt noch gut gehen könne. Besonders breite Bänder und feste Polster seien dabei hinderlich, monieren die Experten. Sie rügen ebenfalls die Tatsache, dass sich bei der Hälfte aller getesteter Gurte die Einbindeschlaufe nicht farblich von den anderen Gurtelementen abhebe. „Es hat bereits tödliche Unfälle gegeben, weil sich Kletterer an der Material- statt an der Einbindeschlaufe befestigt haben“, erläutert ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt. „Diese farbliche Abgrenzung kostet nichts und wäre einfach zu bewerkstelligen.“ Käufer eines neuen Gurtes sollten obendrein darauf achten, ob Konstruktion und Festigkeit der Materialien so beschaffen sind, dass sich der Gurt im Rucksack nicht verdrehen kann.


Perfekt für die Nutzung auf Klettersteigen geeignet und zudem auch bei anderen Bergsportarten verwendbar ist der Testsieger: Der Basalt 2.0 von Skylotec (90 Euro) überzeugte die Experten als echter Allrounder mit einem weiten Verstellbereich, einfacher Handhabung und ausreichend Ausstattung. Zum Komfort-Tipp kürten die Tester den Ascent von Climbing Technology (59,90 Euro), zum Gewichts-Tipp den Ortles von Salewa (70 Euro) aufgrund seiner minimalistischen, kompakten Ausstattung.


Der umfangreiche Test erscheint in der Mai-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. www.alpin.de



Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten

Redaktionelle Fragen beantworten:


Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


Stefan Stremel, Pressebüro Stremel, Telefon 0821-4861412, info@pressebuerostremel.de



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Dienstag, 10. März 2020
ALPIN, Kurzversion

Zeitschrift ALPIN testet nachhaltige Bergsport-Jacken und stellt vor allem Mängel bei der Imprägnierung fest
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Wer sich für eine nachhaltige Bergsport- oder Outdoor-Jacke entscheidet, muss häufig mit Nachteilen bei der Funktion rechnen. So ergab ein Test des Bergmagazins ALPIN, das nachhaltige Hardshell-Jacken unter die Lupe nahm, dass fast alle Testteile Mängel bei der Imprägnierung des Außenmaterials aufwiesen. „Im Neuzustand“, so ein Fazit der Tester, „sind sie noch okay, das lässt aber schnell nach.“ Zwei Modelle erweisen sich als überhaupt nicht wasserdicht. Mehrere Jacken hatten Mängel im Tragekomfort und präsentierten sich steif und schwer.


Abweichungen und Unterschiede traten bereits bei der Bestimmung des Kriteriums Nachhaltigkeit auf. So konnten einige Hersteller den Anspruch der Tester, komplett PFC-freie und aus einem möglichst hohen Anteil an recycelten Materialien bestehende Jacken vorzulegen, von vorneherein nicht erfüllen. Die Imprägnierung, die Membran oder der Reißverschluss enthielten per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC). Große Abweichungen registrierten die Experten auch zwischen Angaben auf Verkaufsplattformen und Informationen der Hersteller. Werde eine Jacke mit dem Attribut „zu 100 Prozent aus recyceltem Material“ beschrieben, bestehe aber lediglich die Membran aus recyceltem Material, „so ist das“, wie ALPIN Chefredakteur Bene Benedikt betont, „schlichtweg irreführend“. Überrascht registrierte das ALPIN-Team auch, dass nur eine der als „grün“ bezeichneten Jacken – das Haglöfs L.I.M. Proof Multi Jacket – die strengen Standards des bluesign-Siegels erfüllen konnte, das für nachhaltige und verantwortungsbewusste Textilherstellung steht. Bei zwei weiteren Jacken war zwar das Material zertifiziert, aber nicht das fertige Produkt. Generell rät Bene Benedikt vor dem Kauf: „Gut informieren, aber auch die Funktion testen.“ Denn was nütze die „grünste“ und langlebigste Jacke, wenn sie untragbar sei?


Im ALPIN-Test untersuchten die Experten deshalb, welche Jacken beide Kriterien erfüllten: Nachhaltigkeit und Funktion. Bestnoten erhielt der Testsieger, The North Face Impendor Futurelight (360 Euro), der als „toller Allrounder“ die Experten überzeugte. In Sachen Nachhaltigkeit bekam der deutsche Hersteller fast52 mit der Jacke Tramontana (349 Euro) die Auszeichnung „Öko-Tipp“. Alle textilen Materialien seien aus recyceltem Polyester, auch Versand und Verpackung verzichten komplett auf Plastikmaterial. Hinzu komme ein Reparatur- und Rücknahme-Service. Als zwar schwer, aber auch als sehr robust und mit einer hervorragenden Passform avancierte das Allgrön 2.0 Jacket von Klättermusen (550 Euro) zum Robustheit-Tipp. Als „perfekte Mischung aus leicht und langlebig“, so die Tester, bekam das Schöffel 3L Jacket Aletsch (329,95 Euro) das Attribut Allround-Tipp.


Der umfangreiche Test erscheint in der April-Ausgabe des Bergmagazins ALPIN, das im Zeitschriftenhandel und an ausgewählten Kiosken zum Preis von 5,90 Euro erhältlich ist. Diese Ausgabe wurde als „grünes“ Heft, das zum nachhaltigen Handeln auffordert, konzipiert.



www.alpin.de 


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Bene Benedikt, Chefredakteur Alpin, Telefon 089-8931600, b.benedikt@alpin.de


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Donnerstag, 05. März 2020
Bad Feilnbach, Kurzversion

Das neue Genussradeln im oberbayerischen Bad Feilnbach verbindet Kultur, Sport, Spaß und gutes Essen[mehr]


Hochgenuss auf zwei Rädern: Im oberbayerischen Kur- und Naturheildorf Bad Feilnbach setzt man nun im großen Rad-Angebot auf eine besonders angenehme Variante – auf das Genussradeln. Zu Füßen des Wendelsteins bietet dieses neue Angebot eine äußerst appetitliche Kombination aus Kultur, Sport und gutem Essen. Im Rahmen der vierstündigen geführten Tour werden alle Sinne der Radler angekurbelt. Unterwegs besuchen die Biker kulturelle Höhepunkte der Region. Das Moorerlebnis Sterntaler Filze ist ebenso einen Besuch wert wie das alte Zementwerk Litzldorf. Auch die zahlreichen Hofläden am Wegesrand werden selbstverständlich nicht ignoriert. Schließlich gibt es dort regionale Köstlichkeiten für unterwegs und zu Hause. Den Abschluss bildet ein Drei-Gänge-Menü in einem der Restaurants, die sich unter dem Titel „kreativ und köstlich“ der regionalen Küche auf hohem Niveau verschrieben haben. Die Touren werden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden mit Tourenrad, Mountainbike oder E-Bike durchgeführt. Die Kosten pro Teilnehmer inklusive Menü: 39 Euro. Vor Ort können auch Räder ausgeliehen werden. Treffpunkt ist stets um 9 Uhr am Rathaus, die Termine werden unter www.bad-feilnbach.de bekannt gegeben.


Information: Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach, Tel.: 08066/88711, www.bad-feilnbach.de.


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Donnerstag, 05. März 2020
145, Kurzversion AT

Explorer Hotels bieten seit zehn Jahren Nachhaltigkeit pur[mehr]


Sie eröffneten bereits vor zehn Jahren das erste Passivhotel Europas – und garantieren seitdem klimaneutralen Urlaub ohne Kompensationsleistungen. „Unsere Gäste brauchen diesen modernen Ablasshandel nicht“, erklärt der Tiroler Jürnjakob Reisigl, gemeinsam mit Katja Leveringhaus Gründer und Geschäftsführer der mittlerweile neun Explorer Hotels in Österreich und Deutschland. „Denn wer keine Umweltsünden begeht, muss auch nicht büßen.“ Die Vergleiche sind eindeutig: „Eine Woche Kreuzfahrt bedeutet zwei Tonnen CO2 pro Person“, sagt Katja Leveringhaus. „Eine Woche Explorer Hotel null CO2!“ Denn jedes Explorer Hotel ist im Betrieb des Hauses absolut klimaneutral. Die zehnjährige Explorer Erfolgsgeschichte basiert auf der simplen Idee, erschwinglichen Urlaub für sportlich-aktive Gäste mit höchsten ökologischen Standards zu verbinden. „Das Prinzip“, so Reisigl, „ist ganz einfach: Wir minimieren die Energieverluste und maximieren den Energiegewinn.“ Basis ist das Passivhaus. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle, Spezialfenster mit Dreifachverglasung und eine Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgen für minimalen Energieverlust. Solar- und Photovoltaikanlagen, eine Biogas-Brennwerttherme maximieren die Energiegewinnung. Das Ergebnis lautet null CO2 in der Energiebilanz. Selbst die Wärmeabgabe der Gäste "heizt" der Energiebilanz positiv ein.



Explorer Hotels zählen zu den spannendsten Hotelprojekten der letzten Jahre. Bis 2027 will die Gruppe 40 Objekte betreiben. Nach den Häusern Oberstdorf, Neuschwanstein, Berchtesgaden, Kitzbühel, Montafon, Kaltenbach im Zillertal, Hinterstoder und Umhausen im Ötztal ging mit Beginn in der Wintersaison 2019/20 in Bad Kleinkirchheim in Kärnten das neunte Hotel an den Start. Alle Häuser zeichnen sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung aus. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl sind die Gründer und Geschäftsführer der Gruppe.


www.explorer-hotels.com



Presseauskünfte:
Jana Rettke – Explorer Hotels Entwicklungs GmbH
Tel. 0049-8322-97850 – Mail: pr@explorer-hotels.com


Stefan Stremel - Pressebüro Stremel
Tel. 0049-821-4861412 – Mail: info@pressebuerostremel.de


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